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>> jetzt bis 31.01.2025>> Alle anzeigenFilmrezension: James Bond 007 – Spectre (20th Century Fox)
James Bond 007 – Spectre
Nach „Skyfall“ inszeniert Sam Mendes ein weiteres Abenteuer um den raffinierten Agenten James Bond, zum vierten Mal gespielt von Daniel Craig. Im mittlerweile 24. Teil des Franchise reist Bond ohne Befugnis des britischen Geheimdienstes, nach Mexico. Nach der Exekution eines Bösewichts stößt Bond durch ein eingraviertes Symbol im Ring des Ermordeten, auf die geheime Organisation SPECTRE. Unter der Leitung von Franz Oberhauser (Christoph Waltz) plant die Organisation die Umsetzung eines bizarren Plans. Zur gleichen Zeit kämpft M (Ralph Finnes) im Hauptquartier des MI-6, um den Erhalt der Doppel-Null-Einheit, die künftig durch eine Überwachungssoftware abgelöst werden soll. Madeleine Swann (Lea Seydoux), die Tochter von Bonds Feind Mr. White (Jesper Christensen), unterstützt den Agenten bei der Bekämpfung von SPECTRE. Nach einem grandiosen Intro und einer wirklich spannenden ersten halben Stunde, flacht der Film zusehends ab.
Bei der bisher teuersten Bond-Produktion rumst und kracht ordentlich, während Craig wieselflink über Gebäude springt und durch die Straßen von Mexico hechtet, um die geplante Mission zum Ende zu bringen. Actionfans werden mit minutenlangen Verfolgungsjagden und minutiös geplanten Effekten belohnt. Doch zwischen den rasanten Momenten voller Spannung schleichen sich immer wieder kleinere Längen ein, in denen sich Bond dem weiblichen Geschlecht widmet. Die Handlung gerät dadurch immer wieder ins Stocken, auch wenn der namhafte Cast gegen das wenig innovative Drehbuch anzuspielen versucht. Die Nebenfiguren wie Monica Bellucci als trauernde Witwe oder Christoph Waltz („Inglourious Bastards“) als böser Gegenpart, bekommen nicht genügend Freiraum zur Entfaltung einer markanten Persönlichkeit. Auch Dave Bautista kann sich nicht überzeugend als Killer verkaufen. Nur Daniel Craig, der seiner Paraderolle treu bleibt und sich erneut in gewohnter Manier als gerissener und gefühlskalter Agent präsentiert, erfüllt die Erwartungen. Mit ein paar selbstironischen Sprüchen lockert er einige trockene Szenen auf, auch wenn sich die Längen dadurch nicht überwinden lassen.Bild und Ton
Der Look von „Spectre“ stimmt von Anfang bis Ende. Bonds Missionen gelingen mit beeindruckenden Gadgets, die zu diesem Franchise gehören wie das Bond-Girl im Arm der Hauptfigur. Schnelle Autos und kleine Spielereien am Rande tragen zur Freude der Fangemeinde bei. In diffus ausgeleuchteten Szenen dominieren erdige Töne mit mäßigen Schwarzwerten. Die Bildstärke ist angemessen, aber zu keiner Zeit herausragend. Die Außenaufnahmen wirken etwas plastischer, auch wenn hier die Nachtszenen aufgrund der schwachen Kontraste zum Problem werden. Der deutsche Sound, der in dts-HD 5.1 vorliegt, erfüllt vollends seinen Zweck und untermalt das neueste Bond Abenteuer mit tiefem Score. Von leisen Tönen bis hin zu mächtigen Explosionen, Hubschraubereinsätzen und wuchtigen Schusswechseln schöpft der Film akustisch vieles des Machbaren aus. Die englische Tonspur liefert noch ein wenig mehr an Sounderlebnis.
Extras
Das Bonusmaterial widmet sich ausführlich dem Fest der Toten, mit dem der Film beginnt. Der Zuschauer erhält einen Einblick in die Arbeit der Maskenbilder, die den unglaublich vielen Statisten ihren schaurigen Look verleihen. In sechs nachfolgenden Videos werden einzelne Aspekte des Films genauer betrachtet. Nachdem Regisseur Sam Mendez den Bau der Flugzeuge für den Film erläutert hat, werden einzelnen Darsteller des Films und spezielle Actionszenen genauer unter die Lupe genommen.
Fazit
Sam Mendez setzt das Franchise um den legendären Superagenten James Bond actionreich und mit wuchtigem Sound fort. Trotz des namhaften Cast schleichen sich spannungsarme Längen ein, wodurch der Film nicht ganz an den Vorgänger heranreicht.Kategorie: Blu-Ray Film
Produkt: James Bond 007 – Spectre (20th Century Fox)
James Bond 007 – Spectre (20th Century Fox)
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