Revox präsentiert die neue Revox B77 MK III und zugleich seine neue, eigene Revox Analog Master Tapes Collection. Beides gefertigt im Revox KLANGWERK in Villingen für ein perfektes Zusammenspiel.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVon Audio System gibt es eine Vielzahl an Nachrüstlautsprechern für Audi. Wir schaffen den Überblick und testen das RFIT Set für den A6 C8.
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Smartphones und Flat-TVs steuern größten Teil zum Umsatz der Unterhaltungselektronik bei
Die Consumer Electronics-Branche startet positiv in das neue Jahr und erwartet gute Umsätze mit Flat-TVs und Smartphones.
Nach Prognosen der GfK wird in diesem Jahr im weltweiten Markt für CE-Produkte wieder die Marke von 1.000 Milliarden US-Dollar Marktvolumen übertroffen werden. Mit einer Steigerung um knapp vier Prozent werden entsprechend der neuesten Einschätzungen 1.014 Milliarden US-Dollar umgesetzt werden.
Für die Älteren unter uns gehören diese Lautsprecher zu den ersten jugendlichen Audiowunschträumen, wie zum Beispiel das Klipschorn oder die Electro Voice Sentry III. Für alle anderen könnte dieser besondere Lautsprecher eine echte Überraschung werden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenPrognostiziertes Wachstum
Die drei größten Teilmärkte China (23 %), Europa (22 %) und Nordamerika (23 %) stellen dabei annähernd 70 Prozent des Gesamtvolumens. In allen drei Regionen wird zudem mit Wachstum gerechnet: China plus ein Prozent, Europa plus sechs Prozent und Nordamerika plus zwei Prozent. Für die restlichen Regionen prognostizieren die Marktforscher ebenfalls eine positive Entwicklung.
Eindeutig sind die Umsatz-Schwerpunkte hinsichtlich der Produkte verteilt. Rund drei Viertel des gesamten Umsatzes kommen von drei Produktkategorien: Smartphones steuern 48 Prozent zum Gesamtumsatz bei, TV-Geräte und mobile PCs jeweils zwölf Prozent und Tablet-PCs drei Prozent. Mit einer Stückzahl von prognostizierten 1,5 Milliarden (+ 3 %) setzt sich das Wachstum der Smartphones auch 2018 fort. Ebenfalls wachsen werden die TV-Geräte auf 236 Millionen Stück (+ 5,8 %), während PCs insgesamt um 3,7 Prozent auf 283 Millionen Stück zurückgehen werden.