Von Audio System gibt es eine Vielzahl an Nachrüstlautsprechern für Audi. Wir schaffen den Überblick und testen das RFIT Set für den A6 C8.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenFür die Älteren unter uns gehören diese Lautsprecher zu den ersten jugendlichen Audiowunschträumen, wie zum Beispiel das Klipschorn oder die Electro Voice Sentry III. Für alle anderen könnte dieser besondere Lautsprecher eine echte Überraschung werden.
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Musik-Streaming in Deutschland wächst seit fünf Jahren
44 Prozent der deutschen Internetnutzer ab 14 Jahren nutzen Musik-Streaming-Dienste wie Spotify, Deezer, Soundcloud und Co. Rund ein Viertel (27 Prozent) der Streamer bezahlt für diese Musik-Angebote, um alle Funktionen ohne Werbung zu nutzen.
Das hat eine repräsentative Befragung im Auftrag des Digitalverband Bitkom ergeben. Somit wächst der Nutzeranteil von Musik-Streaming-Diensten in Deutschland im fünften Jahr in Folge (2013: 9 Prozent, 2014: 32 Prozent, 2015: 37 Prozent, 2016: 39 Prozent). Vor allem bei den Jüngeren ist Online-Musik-Streaming beliebt. So nutzen 61 Prozent der 14- bis 29-Jährigen einen Musik-Streaming-Dienst. Unter den 30- bis 49-Jährigen und den 50-bis 64-Jährigen sind es je 40 Prozent. Bei den Über-65-Jährigen streamt rund jeder Vierte (24 Prozent) Audio-Dateien im Internet.
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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenDurchbruch gelang 2012
Der Durchbruch für Musik-Streaming-Dienste in Deutschland gelang im Jahr 2012 mit dem Start großer Anbieter. Gegenüber einem klassischen Download hat Streaming den Vorteil, dass die Inhalte nicht erst langwierig auf die Endgeräte heruntergeladen werden müssen, sondern nur vorübergehend zwischengespeichert werden. Dies ermöglicht, Audio-Dateien direkt und ohne Wartezeit wiederzugeben. Musik-Streaming-Dienste bieten sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Streaming-Angebote. Die kostenlose beziehungsweise werbefinanzierte Variante begrenzt oft die Funktionen oder spielt zwischen einzelnen Titeln Werbespots ab. Kostenpflichtige Premiumaccounts geben dem Nutzer werbefreien und unbegrenzten Zugang zu den Musik-Archiven, oft in besserer Abspielqualität.
Um mobiles Datenvolumen zu sparen, ermöglichen einige Anbieter auch eine Download-Option. Zudem gibt es Anbieter, die wie ein personalisiertes Radio funktionieren und Titel je nach ausgewählten Musikgenres abspielen. Einige Streaming-Dienste bieten Musikern auch die Möglichkeit, eigene Stücke hochzuladen und zu teilen.
Hinweis zur Methodik:
Grundlage der Angaben ist eine repräsentative Befragung, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 823 Internetnutzer ab 14 Jahren befragt.
Bildquelle: Spotify