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Der Eiffelturm im Wohnzimmer: Die Zukunft des Reisens ist virtuell

Brille aufsetzen und losreisen: Mit Hilfe von Virtual-Reality (VR) werden Urlauber künftig schon vor dem Urlaub ihr Hotelzimmer in Shanghai erkunden, den Ausblick vom Pariser Eiffelturm genießen oder am karibischen Traumstrand liegen.
Das zeigt eine Befragung von 105 Unternehmen aus der Tourismusbranche, die der Digitalverband Bitkom in Auftrag gegeben und anlässlich der diesjährigen ITB veröffentlicht hat. Drei Viertel der Befragten (74 Prozent) sagen demnach, dass im Jahr 2025 die Erkundung von Urlaubszielen vor der Reise mit VR-Brillen verbreitet sein wird.

Unser Hobby spiegelt die Welt da draußen wider: immer mehr, immer größer, immer teurer muss es sein. Zum Glück gibt es aber auch Gegenbeispiele. Mit dem dänischkanadischen Traumduo kann man seinen irdischen Musikfrieden finden.
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„Die Digitalisierung verändert das Reisen und die Reisebranche im Moment tiefgreifend – und Virtual Reality gehört dabei zu den absoluten Megatrends“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. „Urlauber werden künftig mit Hilfe von VR-Technologien schon vor der Reise einen guten Eindruck von fremden Orten bekommen und so eine bessere Entscheidung für oder gegen ein Urlaubsziel fällen können. Das ist ein toller Service für die Verbraucher und wertvoll für das Marketing von Reiseveranstaltern und Touristikunternehmen.“
Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine repräsentative Befragung, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden Geschäftsführer und Vorstände von 103 Unternehmen aus der Touristikbranche befragt.