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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMarke: Vodafone
Ab Sommer 2018: Vodafone schaltet analoges Fernsehen und Radio ab - Volldigitalisierung
Vodafone schaltet im kommenden Jahr die analoge Verbreitung von TV-Signalen ab. Stattdessen plant das Unternehmen die Volldigitalisierung im gesamten Kabelnetz.
Mit der Gigabit-Offensive will Vodafone in den nächsten Jahren ein Drittel aller Deutschen mit Gigabit-Geschwindigkeiten versorgen. Dafür wird kräftig ins Vodafone Kabel-Glasfasernetz investiert. Das Ziel: Gigabit-Geschwindigkeit für 12,6 Millionen Haushalte in den 13 Kabel-Bundesländern. Voraussetzung dafür ist die Volldigitalisierung des gesamten Kabelnetzes, bei der für analoges TV und Radio genutzte Frequenzen freigeräumt werden. Das schafft Platz für zukünftige gigabitschnelle Internet-Zugänge und bringt bisherigen Analog-Kunden eine größere Auswahl an TV- und Radio-Sendern in digitaler Bild- und Ton-Qualität.
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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenPilotprojekt ab Januar
Ab Sommer 2018 stellt Vodafone Schritt für Schritt alle Regionen im Kabelverbreitungsgebiet auf Volldigitalisierung um. Bereits am 9. Januar testet der Düsseldorfer Kommunikationskonzern die Umstellung als erstes in der Pilotregion Landshut und Dingolfing. Für das unverschlüsselt gesendete digitale TV- und Radioangebot von Vodafone entstehen Umsteigern mit einem vollversorgten Kabelanschluss keine zusätzlichen monatlichen Kosten.
Analoges Fernsehen und Radio beanspruchen einen großen Teil des Kabel-Frequenzspektrums. Durch die Abschaltung der analogen Inhalte werden Kapazitäten frei, die Vodafone für gigabitschnelle Internet-Anschlüsse und neue TV-Angebote in High Definition nutzen kann. Für den digitalen TV-Empfang ist ein DVB-C-Empfänger notwendig. Dieser ist in vielen Flachbildfernsehern bereits eingebaut. Ein einfacher Test zeigt an, ob das heimische Gerät schon digitale Sender empfängt. Wer die digitalen Sender ONE, ZDFneo oder tagesschau24 sehen kann, ist gerüstet: Hier wird digital ferngesehen.
Neue Senderbelegung
Wer bislang jedoch nur etwa 30 TV-Sender empfängt und die oben genannten Programme nicht findet, schaut wahrscheinlich noch analog fern. Damit die frei werdenden Kapazitäten im volldigitalen Kabel-Glasfasernetz bestmöglich genutzt werden können, ordnet Vodafone die Sender neu. Auch die für das Internet genutzten Frequenzen sind von der Umbelegung betroffen. Viele Digital-Receiver und Kabel-Router führen diese voll automatisch durch – vorausgesetzt, die Geräte werden in der Nacht der Umstellung nicht vom Strom getrennt. Vodafone-Kunden, die ein „CI+“-Modul nutzen oder die gewohnten Sender nicht wiederfinden, starten den Sendersuchlauf. Verbindet sich der Kabel-Router nach der Umstellung nicht automatisch mit dem Internet, kann das Gerät durch Aus- und Einschalten neu gestartet werden. Während der Umstellung können Kabelkunden über ihren Anschluss für eine kurze Zeit nicht fernsehen, telefonieren oder ins Internet gehen. Vodafone empfiehlt, bei Notfällen das Mobiltelefon zu nutzen. In der Pilotregion Landshut und Dingolfing, in der Vodafone die Volldigitalisierung als erstes testet, erfolgt die Umstellung am 9. Januar im Zeitfenster 0 bis 6 Uhr.
In diesem Jahr hatte bereits der Kabelnetzbetreiber Unitymedia die analogen TV-Signale abgeschaltet.