Form follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenTCL ist ein weltweit führender Hersteller von Mini-LED-TVs. Die eigenen Produktionsstätten gehören zu den modernsten Fernseher-Fabriken der Welt. Wir testen das Premiummodell C855 in 75 Zoll.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: Zehn Smartphones zwischen 100 und 400 Euro
TP-Link Neffos N1
Wer seine Smartphone weniger als Prestige-Objekt, sondern mehr zur komfortablen Bewältigung alltäglicher Aufgaben wie zum Beispiel Telefonieren, Surfen im Internet und Fotografieren nutzen möchte, kommt mit einem Budget zwischen 100 und 400 Euro locker hin.
Oft sind Smartphones auch in diesen Preisregionen mehr als herzeigbar, verfügen aber vor allen Dingen über solide, bewährte Technik. Auf den Komfort eines Fingerabdruck- Sensors, lange Akkulaufzeit und eine alltagstaugliche Fotoabteilung muss man schon länger nicht mehr verzichten. Von den zehn von uns getesteten Budget-Smartphones verzichtet tatsächlich nur ein einziges auf den Fingerprint-Sensor, das Nokia 1 bietet quasi im Gegenzug für dieses Manko ein nachhaltiges Design mit abnehmbarem Rückdeckel und dadurch auswechselbarem Akku. Der Rest verzichtet auf dieses Feature, dafür sind alle Geräte mit einem Slot für eine zweite SIM-Karte ausgestattet.
Bei den meisten ist dieser als Hybrid ausgeführt, so dass entweder die zweite SIMKarte oder eine Speichererweiterung in Form einer microSD-Karte eingesetzt werden kann. Bei einigen geht beides und bei einem Smartphone lässt sich nur eine zweite SIM-Karte einsetzen. Besonders erfreulich ist die zunehmende Verbreitung des sogenannten AndroidOne- Projektes; Google bietet damit den Herstellern eine abgespeckte Version des aktuellen Android an, ohne viele der meist mehr oder weniger überflüssigen vorinstallierten Apps. Es gibt eine Update-Garantie von mindestens zwei Jahren, und die Apps, die man benötigt, kann man ohnehin jederzeit aus dem PlayStore nachinstallieren. Alternativ liefern Hersteller wie Huawei, Samsung und TP-Link das Betriebssystem mit eigener Oberfläche aus, in dem auch viele eigene Apps vorinstalliert sind, ganz wie bei den Premium-Smartphones.