
Form follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
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Mit der RX2 PRO kündigt Brax nicht weniger als die Endstufe der Superlative an, vollgepackt mit Innovation und das erste Class-D Design der Marke.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: Sieben Radios ohne Laufwerk im Test
iPhone‘s best friends

CD war gestern, MP3 und Co. sind heute. Daher bieten immer mehr Hersteller Autoradios ohne mechanisches Laufwerk an. Die Zeichen der Zeit stehen klar auf USB, Bluetooth und vor allem iPod/iPhone.
Die Zeiten ändern sich. In meiner Jugend war neben dem Tuner die Kassette das einzige im Auto verfügbare Musikmedium. Bandsalat und an Hitze gestorbene Bänder gehörten zum Alltag. Anfang der 90er setzten sich dann die CD-Wechsler durch, gefolgt von den bis heute üblichen Autoradios mit integriertem CD-Laufwerk. Ab 2000 wurde MP3 zum großen Thema. Knapp fünf Jahre dauerte es dann noch, bis die ersten USB-Anschlüsse und auch iPod-Steuerungen aufkamen. 2007 läutete Alpine mit dem iDA-X001 die neue Radio-Ära ein. „Ida“ war die erste Marken-Headunit, die konsequent auf ein CD-Laufwerk verzichtete und sich stattdessen ganz auf iPod und USB konzentrierte.














iPod-/iPhone-Kompatibilität
Bei den Markenherstellern gibt es in der Regel keine Kompatibilitätsprobleme bis hin zum iPhone 3GS. Apples aktuelles Betriebssystem iOS4 wird jedoch meist (noch) nicht unterstützt. Wir empfehlen, vor einem Kauf auf der Website des jeweiligen Radioherstellers vorab in die Kompatibilitätslisten zu schauen. Auf der ganz sicheren Seite ist natürlich, wer seinen Player oder sein Telefon beim Radiokauf mitnimmt und die fehlerfreie Funktion beim Händler kurz ausprobiert.