Form follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
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Die Minis kommen
Noch vor ein paar Jahren hätte man sie ausgelacht, die Kleinstsubwoofer im 16er-Format. Doch heute haben die meisten Hersteller Minisubs im Angebot. Wir klären im Test, was man am besten mit ihnen anfängt.
Ein 16er-Subwoofer? Das klingt erst einmal lächerlich, denn Subwoofer werden ja gerade gebraucht, um 16er-Chassis zu unterstützen, weil diese nicht genug Bass machen. Das ist natürlich richtig, denn normale 16er sind Tiefmitteltöner und nicht dafür gemacht, deutlich unter 80 Hz zu spielen. Daher ergibt es auch keinen Sinn, mehrere davon zu nehmen und dann zu hoffen, es käme tiefer Bass heraus.
Dafür braucht man schon ein Basschassis, das auch als Subwoofer konstruiert ist. Und das geht erst einmal unabhängig vom Membrandurchmesser. Man nehme stabile Membranen und große Schwingspulen, dann ergibt sich das Gewicht für tiefe Resonanzfrequenzen automatisch – und fertig ist der Minisub. Doch ganz so einfach ist es auch wieder nicht, einen sehr guten Subwoofer zu bauen, daher interpretieren die Hersteller das Thema auch recht unterschiedlich. Auf den folgenden Seiten sehen wir uns die Chassis und die möglichen Anwendungen genauer an.