Unser Hobby spiegelt die Welt da draußen wider: immer mehr, immer größer, immer teurer muss es sein. Zum Glück gibt es aber auch Gegenbeispiele. Mit dem dänischkanadischen Traumduo kann man seinen irdischen Musikfrieden finden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenTCL ist ein weltweit führender Hersteller von Mini-LED-TVs. Die eigenen Produktionsstätten gehören zu den modernsten Fernseher-Fabriken der Welt. Wir testen das Premiummodell C855 in 75 Zoll.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: 6 Zweikanalendstufen im Vergleich
Kompakte Power
Eine kleine Zweikanalendstufe ist für viele der Einstieg in die Musik im Auto. Sie befeuert wahlweise die Hauptlautsprecher und verhilft damit dem Sound zum entscheidenden Power-Plus oder sie treibt einen Subwoofer, um dem Sound zu Bassfundament zu verhelfen. Als erste HiFi-Komponente der Anlage wird die Endstufe meist am Originalradio betrieben, hier gilt es, darauf zu achten, dass der Verstärker darauf ausgelegt ist. Zusätzlich zu den üblichen Cinch-Eingängen für Niederpegelsignal sollten also Hochpegeleingänge vorhanden sein, die sich mit den Lautsprecherstrippen des Radios verbinden lassen. Ist dann noch eine Einschaltautomatik an Bord, die auch ohne Remoteleitung den Verstärker an- und abschaltet, steht dem Musikgenuss nichts mehr im Wege.
Für ein passives Frontsystem reicht eigentlich jede kleine Zweikanälerin, wer 50 Watt pro Kanal installiert, wird gegenüber dem Werksradio schon einen deutlichen Fortschritt hören. Für Subwoofer darf es gerne etwas mehr Leistung sein, hier ist die 2-Ohm-Leistung entscheidend, um einen 4-Ohm-Subwoofer in Brücke zu betreiben. Ab 200 Watt Brückenleistung lässt sich ein kleiner Subwoofer gewinnbringend abtreiben, und wie immer gilt am Subwoofer: Zu viel Leistung gibt es nicht.