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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenEinzeltest: HP TouchPad
Der Gigant von HP
Lange mussten wir auf das TouchPad von HP warten, nun ist der erste Tablet PC vom Computergiganten Hewlett-Packard am Start. Außerdem ist es das erste Tablet mit dem hauseigenen Betriebssystem WebOS.
Ursprünglich wurde WebOS von Palm entwickelt; 2010 übernahm HP das Unternehmen und damit auch das Betriebssystem. Auf den ersten Blick zeigt sich die Benutzeroberfläche erfrischend anders als das weit verbreitete Android oder Apples iOS. Bis es allerdings so weit ist, benötigt das TouchPad knapp eine Minute zum Booten, länger braucht nur das Blackberry in unserem großen Vergleichstest (ab Seite 30). Da sollte noch Potenzial drin sein, zumal das TouchPad mit seinem 1,2-GHz-Doppelkern-Prozessor über mehr Leistung verfügt als die meisten anderen Tablets. Die Leistung ist dabei sehr edel verpackt, das Gehäuse glänzt in schwarzem Klavierlack und die wenigen Tasten hinterlassen einen soliden Eindruck – den hinterlässt allerdings auch das Gewicht von über 700 Gramm.
Bedienung
Einmal gestartet kann das WebOS mindestens genauso überzeugen wie die Platzhirsche von Android und Apple. Aus der Leiste am unteren Bildschirmrand kann die komplette Programmübersicht hochgeschoben werden.
Leistung pur
Der Prozessor arbeitet unauffällig, das Touchpad reagiert umgehend auf die Gesten und HD-Videos werden flüssig abgespielt. Der Stromverbrauch liegt dabei im Rahmen vergleichbarer Geräte. Die Ladung bekommt er über die USB-Buchse, ein entsprechendes Kabel und sogar ein Reisenetzteil liegen dem HP bei. Was fehlt, ist die Möglichkeit, per UMTS oder Mobilfunknetz ins Internet zu gelangen, im aktuellen TouchPad ist lediglich eine WLAN-Verbindung vorgesehen. Bluetooth zum Datentausch mit anderen Geräten darf natürlich nicht fehlen, außerdem benimmt sich das HP, per USB am Laptop angeschlossen, wie ein normales Laufwerk; die Daten können einfach per Drag´n Drop verschoben werden.
Komfortabel
Die Tastatur zum Einblenden hat sogar eine Ziffernreihe, ohne dass man diese, wie bei anderen Tablets erst umschalten muss. Wer sich dennoch schwer damit tut, auf dem platten Bildschirm herumzutippen, wird im HP-Zubehör fündig: Dort gibt es eine passende Bluetooth Tastatur. Wenn man nun schon mal dabei ist, lohnt sich auch die Anschaffung des TouchPad-Docks. Darauf kann man das TouchPad mit dem günstigsten Neigungswinkel ablegen, während man auf der schnurlosen Tastatur tippt. Unterdessen lädt sich das TouchPad wieder auf, ohne dass es mit einem Ladekabel verbunden wird. Das Geheimnis hinter dieser wundersamen Akkuladung: Das TouchPad wird vom Dock per Induktion aufgeladen, ein Kabel wird nur von der Steckdose zum Dock benötigt. Währenddessen darf das Tablet sogar in Betrieb sein.
Fazit
Das HP-Tablet ist gut vom Wettbewerb zu unterscheiden: Unter der edlen Hülle wird satte Leistung produziert, die das hauseigene Betriebssystem stabil und flüssig arbeiten lässt. Für den günstigen Preis verzichtet man allerdings auf ein UMTS- oder G-Modul.Kategorie: Tablets
Produkt: HP TouchPad
Preis: um 580 Euro
Spitzenklasse
HP TouchPad
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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenQualität | 50% | |
Bedienung | 30% | |
Ausstattung | 20% |
Vertrieb | Hewlett-Packard, Böblingen |
Telefon | 01805 665775 |
Internet | www.hp.com/de |
Ausstattung | |
Abmessung (B x H x Tin mm) | 242/190/0 |
Gewicht (in g) | 735 |
Bildschirm | 24.6 cm kapativer Touchscreen LCD/1024 x 768 Pixel Auflösung |
Kamera | 1,3 Megapixel Frontkamera |
Sensoren: | Beschleunigungs-, Gyro-, Lichtsensor und Kompass |
Betriebssystem | WebOS 3.0.2 |
Prozessor | Qualcomm Dual Core bei 1,2 GHz |
Interner Speicher | 32 GB / 27 GB fre |
WLAN / Bluetooth | Ja / Ja |
Anschlüsse | USB, 3,5-mm-Kopfhörer |
Kurz und knapp | |
+ | hochwertige Verarbeitung |
+ | hervorragendes Betriebssystem |
Preis/Leistung | sehr gut |
Klasse | Spitzenklasse |