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Ganz große Kunst
Samsung erweitert seine Lifestyle-TV-Serie „The Frame“ um zwei Modelle: Einen kompakten 32-Zöller und den hier getesteten großen 75-Zöller.
Beim „The Frame“ ist der Name Programm: Der 75-Zöller ist wie ein Bilderrahmen gestaltet und verwandelt sich im ausgeschalteten Zustand in ein Kunstwerk. Um diesen Effekt komplett zu machen, lässt er sich bündig an der Wand montieren. Die Elektronik sitzt in einer separaten Box, welche auch alle Anschlüsse bietet. Diese ist mit einem einzigen dünnen, langen Kabel mit dem gigantischen Display verbunden und kann so mit der ganzen Verkabelung an unauffälliger Stelle verschwinden.
Art Mode
Wird der Samsung nicht zum Fernsehgucken genutzt, so wechselt er durch einen kurzen Druck auf die Ein-Aus-Taste in den Art Mode und zeigt Kunstwerke. Vorinstalliert ist bereits eine große Auswahl von alten Meistern bis zur modernen Kunst.
QLED-Display
Auch beim „The Frame“ setzt Samsung auf ein Quantum-Dot-Display. Neben der Dotierung mit Nanokristallen zeichnet sich dieses durch Dual-LED-Hintergrundbeleuchtung aus. Samsung setzt hierbei auf zwei LED-Arten mit unterschiedlicher Farbtemperatur – neben den üblichen Kaltton-LED kommen auch solche mit wärmerer Farbgebung zum Einsatz. Hierdurch wird in bestimmten Szenen die Farbgebung nochmals verbessert.
Smart-TV
„The Frame“ arbeitet mit Samsungs hauseigenem Smart-TV-Betriebssystem Tizen. Er bietet Zugriff auf alle relevanten Streaming-Dienste. Netflix, prime video und Rakuten-TV können direkt per eigener Taste auf der Fernbedienung aufgerufen werden. „The Frame“ ist kompatibel zu Amazon Alexa, zudem ist Samsungs eigener Sprachassistent Bixby an Bord. Ansonsten wird der TV über die funktionale Fernbedienung oder alternativ per App über Smartphone oder Tablet gesteuert. Für Live-TV gibt es Single-Tuner für DVB-T, Kabel und Satellit. USB-Recording ist ebenfalls möglich. Zum Anschluss externer Quellen besitzt die One-Connect-Box vier HDMI-Eingänge inklusive ARC und CEC sowie zwei USB-Schnittstellen.
Bild
Das muss man Samsung bestätigen: Die QLED-Panel mit Dual-LED-Hintergrundbeleuchtung glänzen mit satten Farben und zugleich großer Maximalhelligkeit wie kaum ein anderes Display. Insbesondere in diesem üppigen 75-Zoll-Format entstehen so imposante Bilder, die den Zuschauer bei allen Lichtverhältnissen in ihren Bann ziehen. Zudem schafft „The Frame“ für einen LED-Fernseher beeindruckende Kontraste. Für die Anpassung der Darstellung an das jeweilige Umgebungslicht sorgt „Adaptive Picture“ mittels Lichtsensor. Und nicht nur das Bild wird der Umgebung angepasst, sondern auch der Ton. Der Active Voice Amplifier erkennt störende Umgebungsgeräusche und hebt Dialoge zur besseren Verständlichkeit entsprechend an.
Soundbar S60T
Die S-Serie stellt den Einstieg in Samsungs Soundbar-Welt dar. Die S60T arbeitet nach dem 4.0-Prinzip. Neben den beiden nach vorne abstrahlenden Stereokanälen besitzt sie zwei seitlich spielende Hornlautsprecher mit Samsung Acoustic-Beam-Technologie. Hierunter versteht Samsung spezielle Öffnungen an der Oberseite, die einen Teil des Schalls nach oben abstrahlen. So ist die S60T in der Lage, ein raumfüllendes Klangbild zu erschaffen. Dank Adaptive Sound kann die Samsung zudem das Tonsignal analysieren und an die jeweilige Filmszene anpassen. So werden z.B. Dialoge bei geringer Lautstärke hervorgehoben und sind besser zu verstehen. Für das Abspielen von Musik z.B. über Bluetooth vom Smartphone empfiehlt sich der Music Mode. Dank des beachtlichen Maximalpegels eignet sich damit die Soundbar auch zur musikalischen Unterhaltung auf Partys. Wer noch mehr Sound möchte, der kann die S60T optional mit einem kabellosen Subwoofer und auch mit ebenfalls per Funk angesteuerten Rearlautsprechern erweitern. Doch bereits als Stand-Alone-Gerät sorgt die Soundbar für satten Sound mit weiter Räumlichkeit. Gesteuert für die S60T mit der handlichen Fernbedienung, über die Tasten am Gerät oder auch dank Alexa per Stimme. Ein Display ist nicht vorhanden, die jeweilige Eingabe wird per Sprachausgabe quittiert. Zudem besitzt sie WLAN und kann so mittels Samsungs SmartThings- App in ein Heim-Netzwerk eingebunden werden.
Brauche ich eine Soundbar?
Moderne Flachbildfernseher bieten den integrierten Lautsprechern nur ein sehr begrenztes Volumen. Auch wenn die Hersteller aus den widrigen Voraussetzungen das Beste herausholen, setzt die Physik Klang und Lautstärke insbesondere im Tieftonbereich Grenzen. Gute Soundbars bieten bessern Klang, kräftigeren Bass, höhere Lautstärke, deutlichere Sprachverständlichkeit und meist auch ausgeprägtere Surround-Effekte.
Müssen TV und Soundbar von der gleichen Marke sein?
Nein, dank standardisierter HDMI-Schnittstellen müssen TV und Soundbar nicht von der gleichen Marke sein. Allerdings bieten viele TV-Hersteller die Möglichkeit, die eigenen Soundbars direkt über das Menü des Fernsehers und mit dessen Fernbedienung zu steuern.
Wie schließe ich eine Soundbar an?
Die Soundbar wird in der Regel mittels HDMI-Kabel an den HDMI-Anschluss mit Audiorückkanal (ARC oder eARC) angeschlossen. Alternativ kann auch der digitale optische Audioausgang des TVs (Toslink) genutzt werden. Verlustfreie Tonformate wie Dolby True HD können nur beim Anschluss über HDMI eARC übertragen werden.
Soundbar oder Sounddeck?
Eine Soundbar ist schlanker und wird vor den Fernseher gelegt. Dabei ist vor dem Kauf darauf zu achten, dass der TV genug Platz über der Standfläche lässt, damit der Bildschirm nicht durch die Soundbar verdeckt wird. Durch die schlanke Bauform benötigen die meisten Soundbars für eine kräftige Basswiedergabe einen zusätzlichen Subwoofer, der im Lieferumfang oft bereits dabei ist. Ein Sounddeck ist deutlich tiefer, hier wird der TV in der Regel einfach darauf gestellt. Durch das größere Volumen und mehr Platz für größere Lautsprecher bieten viele Sounddecks bereits ohne Subwoofer einen kräftigen Bass.
Was ist Dolby Atmos?
Manche Soundbars sind in der Lage, das immersive 3D-Tonformat Dolby Atmos wiederzugeben. Hierzu sitzen oben in der Soundbar leicht nach vorne angewinkelte Lautsprecher. Diese strahlen die Höhenkanäle von Dolby Atmos gegen die Decke ab. Durch die Deckenreflektionen hat man am Hörplatz den Eindruck, der Ton würde von oben kommen. So entsteht ein dreidimensionales Klangerlebnis.
Kann ich mit einer Soundbar auch Musik vom Handy hören?
Die allermeisten Soundbars besitzen Bluetooth, so dass Musik drahtlos vom Smartphone an die Soundbar gestreamt werden kann. Bei einigen Soundbars sind sogar Streamingdienste wie Spotify bereits ab Werk installiert.
Kann ich eine Soundbar an der Wand montieren?
In der Regel ja. Die meisten Soundbars bieten Vorbereitungen für die Wandmontage. Sounddecks hingegen benötigen eine feste Standfläche.
Brauche ich einen Subwoofer?
Insbesondere bei kleineren Soundbars ist ein zusätzlicher Aktiv-Subwoofer sinnvoll. Dieser erhält sein Signal in der Regel kabellos per Funk von der Soundbar, so dass er lediglich ein Netzkabel benötigt. Oft gehört der Subwoofer bereits zum Lieferumfang. Manche größere Soundbars sind bereits im Stand-Alone-Betrieb für den Full-Range-Einsatz inklusive Tiefbass ausgelegt. Hier ist es Geschmackssache, ob man noch kräftigeren und tieferen Bass möchte. Eine spätere Aufrüstung mit einem kabellosen Subwoofer ist in der Regel problemlos möglich.
Welche Erweiterungen gibt es?
Neben dem Subwoofer gibt es für viele Soundbars auch kabellose Rearlautsprecher. Diese werden hinter dem Hörplatz oder seitlich davon aufgestellt und verbessern die Surround-Effekte. Hier sind von einigen Herstellern sogar Modelle mit Akku verfügbar, welche komplett ohne Kabel auskommen und nur gelegentlich geladen werden müssen.
Fazit
Samsungs neuer The Frame in 75 Zoll ist ein vorzüglicher Großbild- Fernseher mit imposanter Farbdarstellung, der zudem auch als Kunstwerk in modernen Wohnräumen ein kulturelles Flair vermittelt. Die smarte Soundbar S60T sorgt bei Film und Musik für raumfüllenden Sound.Kategorie: Soundbars
Produkt: Samsung S60T
Preis: um 390 Euro
Mittelklasse
Samsung S60T
Kategorie: Fernseher Ultra HD und 8K
Produkt: Samsung GQ75LS03TAUXZG
Preis: um 3200 Euro
Spitzenklasse
Samsung GQ75LS03TAUXZG
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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenKlang | 50% | |
Praxis | 50% |
Vertrieb: | Samsung, Schwalbach |
Internet: | www.samsung.de |
Ausstattung: | |
Abmessungen Soundbar (B x T x H in mm) | 764 x 66 x 125 |
Gewicht Soundbar | 2,9 kg |
Farbe | schwarz |
Funktionsprinzip: | 4.0 |
Programme | Adaptive, Music, Standard |
Anschlüsse | HDMI Out (ARC), Optical |
Netzwerk: | Bluetooth, WLAN |
Besonderheiten | Acoustic Beam |
Preis/Leistung: | sehr gut |
+ | WLAN |
+ | Wandmontage möglich |
+ | + Adaptive Sound |
Klasse | Mittelklasse |
Testurteil: | überragend |
Bild | 40% : | |
Ausleuchtung | 4% | |
Farbtreue (HDMI) | 8% | |
Kontrastumfang (HDMI) | 8% | |
Bewegtes Bild (HDMI) | 7% | |
Gesamteindruck | 8% | |
Bild DVB-Tuner | 5% | |
Ton | 5% : | |
Ton | 5% | |
Ausstattung | 30% : | |
Hardware | 15% | |
Software | 15% | |
Verarbeitung | 5% : | |
Verarbeitung | 5% | |
Bedienung | 20% : | |
Fernbedienung | 5% | |
Recording | 5% | |
Menü Smart TV | 5% | |
Menü Fernsehen | 5% |
Kategorie | UHD-TV (QLED) |
Vertrieb | Samsung, Schwalbach TS. |
Telefon | 0180 57267864 |
Internet | www.samsung.de |
Messergebnisse | |
Maße mit Fuß (BxHxT, in mm) | 1680/1005/305 |
Gewicht in kg | 39.2 |
Schwarzwert (cd/m2) | 0.015 |
ANSI-Kontrast | 6.600:1 |
Farbtemperatur in Kelvin (Filmmodus) | 7155 |
Stromverbrauch Betrieb/Standby in W | 120/5 |
EU Energielabel | A |
Ausstattung | |
Bilddiagonale in Zoll / cm / Auflösung | 75/189/3.840 x 2.160 |
Tuner: DVB-T2 / -C / -S/S2 | 1/1/1 |
CI+-Schnittstelle | Ja |
HDR: HDR10 / HDR10+ / HLG / Dolby | Ja / Ja / Ja / Nein |
HDMI / Scart / Cinch-AV | 4/0/ Nein |
HDMI: CEC / ARC | Ja / Ja |
Audio-out: analog / opt. / koax /ARC | / Ja // Ja |
Kopfhöreranschluss | Nein |
Bluetooth: | Ja |
Cardreader / LAN / WLAN | Nein / Ja / Ja |
USB / Player / Rekorder | 2/ Ja / Ja |
Smart-TV-System | Samsung |
Weißabgleich / Farbkalibrierung | Ja / Ja |
Raumlichtsensor | Ja |
Sprach- / Bewegungssteuerung | Ja / Nein |
Sonstiges | Art Mode |
Preis/Leistung | sehr gut |
+ | Art Mode |
+ | Farbwiedergabe |
+/- | + bündige Wandmontage |
Klasse | Spitzenklasse |