Die Norddeutschen HiFi-Tage finden 2025 im Hotel Le Méridian Hamburg direkt an der Alster statt. Am 01.02.2025, von 10–18 Uhr und am 02.02.2025, von 10–16 Uhr können Interessierte bei freiem Eintritt durch die Vorführungen und Showrooms schlendern.
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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenSerientest: Hifonics ZRX10D2, Hifonics ZRX12D2, Hifonics ZRX15D2
High Performance
Hifonics Zeus steht seit Jahrzehnten für beste Premium-Performance, egal, ob es sich um Verstärker oder Subwoofer handelt. Wir sind gespannt auf die brandneue Generation ZRX-Subs.
Bei seiner wichtigsten Serie Zeus geht Hifonics immer in die Vollen. Hier wird an nichts gespart und stattdessen erdbebenfeste Solidität geboten. Die ZRX-Endstufen kennen wir bereits als traditionelle Verstärker mit jeder Menge Leistung und wertigem Aufbau. Passend dazu kommen jetzt die ZRX-Woofer daher. Vor uns steht eine ganze Subwooferflöte, und auch bei diesen haben wir recht traditionelle Geräte vor uns, die nicht mit Gewicht oder Einbautiefe geizen. Man sieht ihnen vielmehr an, dass sie auf Output gebürstet sind. Das ZRX-Lineup kann dabei nur als komplett bezeichnet werden. Es fängt an bei den heutzutage wichtigen Miniwoofern von 6,5 und 8 Zoll Nenndurchmesser, doch natürlich sind auch größere Woofer lieferbar.
Heute testen wir die Modelle ZRX10D2, ZRX12D2 und ZRX15D2 in den Größen 10, 12 und 15 Zoll bzw. 25, 30 und 38 Zentimeter. Die ZRX-Serie kommt generell als D2, das heißt, die Woofer sind mit einer vielseitigen 2 x 2-Ohm-Doppelschwingspule ausgerüstet. So lassen sie sich an kleinen und mittleren Bassendstufen genauso benutzen wie an kräftigen Zwei- oder Vierkanalverstärkern. Und wer einen 1-Ohm-stabilen Monoblock besitzt, kann gerade mit den größeren Modellen gehörig auf den Putz hauen. Dafür sorgen die riesigen Schwingspulendurchmesser von 3 Zoll oder 76 Millimeter, die in Verbindung mit 35 und 40 Millimetern Wickelhöhe des vierlagig gewickelten Kupferdrahts enorme Belastbarkeitsreserven bieten. Die Antriebe von ZRX10 und ZRX12 sind identisch, beide besitzen bereits je zwei fette Ferritringe. Für den schweren 15er musste es noch etwas mehr sein, er bekam nochmals mehr Magnet und eine dickere Polplatte von 15 Millimeter Stärke spendiert. Alle drei Woofer haben 50 Millimeter Platz im Korb oder mechanischen Hub. Der lineare Hub oder Schwingspulenüberhang beträgt ebenfalls einheitlich stolze 12,5 Millimeter. Zur Kühlung sind nicht nur großzügige Hinterlüftungsöffnungen und Polkernbohrungen vorhanden, es gibt zusätzlich kranzförmige Bohrungen in den unteren Polplatten. Ebenfalls dick aufgetragen wird bei den Membranen und deren Aufhängungen. Zum Einsatz kommt erwartungsgemäß luftgetrocknetes Papier in ordentlicher Materialstärke. Die Dustcaps bestehen aus Polypropylen und auch auf den Membranvorderseiten finden wir einen Kunststoffüberzug, der die Membranen luftdicht und wasserfest macht. Sehr auffällig sind die neuen Sicken. Diese sind nicht nur doppelt mit den Membranen vernäht, ihr recht hohes Profil und die Rippen sorgen für lineares Arbeiten bis zur maximalen Auslenkung. Gefertigt sind sie aus Schaumstoff, der der Membranbewegung weniger Widerstand entgegensetzt als Gummi in der erforderlichen Stärke und so ein dBchen Schalldruck herauskitzelt.
Messungen und Sound
In unserem Messlabor fühlen wir den ZRX erst einmal gründlich auf den Zahn. Die Freiluftresonanzen liegen trotz der dicken Spulen und damit entsprechend schweren Schwingeinheiten nicht übertrieben niedrig. Grund sind die harten Aufhängungen mit jeweils doppelten Zentrierspinnen. Die 10er und 12er-Modelle brauchen dennoch nicht weniger Gehäusevolumen als normal, weil die Güten recht hoch liegen. Der 15er zeigt eine andere Charakteristik, ihm verschafft sein zusätzliches Magnetmaterial bei gleicher Schwingspule ein Häppchen mehr Antriebskraft, sodass er für seine Größe mit sehr kompakten Gehäusen auskommt. So läuft der ZRX15 in geschlossenen Boxen bereits in weniger als 40 Litern richtig gut. Kleiner geht´s auch beim mittleren Bruder ZRX12 nicht wirklich, da sonst der Tiefbass fehlt. Wie alle ZRX läuft der kleine ZRX10 hervorragend in Reflexgehäusen, hier erzielt er ähnliche Tiefbassausbeute wie seine großen Brüder. Das Volumenspektrum in ventilierten Kisten reicht beim 10er von 40 bis 55 Liter, beim 12er sind es 55 bis 70 Liter. Der ZRX15 lässt sich bereits ab 70 Litern in der Reflexbox einsetzen, nach oben endet der vernünftige Bereich bei 100 Litern. Bereits der in 42,5 Litern geparkte ZRX10 zeigt in Sachen Tiefgang, dass auch ein 25er-Subwoofer durchaus untenrum grollen kann. Auch fette Synthibässe gibt er mit Tiefe und Präzision wieder. Er klingt füllig, jedoch nicht übertrieben fett und hat auch mit schnellen Bassläufen keinerlei Probleme. Der ZRX12 läuft mit ganz ähnlicher Charakteristik wie der 10er. Auch er spielt im Tiefbass souverän und versucht sich auch gerne an knackigen Bassdrums. Der Unterschied zum ZRX10 ist eher gefühlt als gehört. Der Druck aufs Brustbein wird etwas größer und auch insgesamt ist der Druckaufbau im Auto ein Stück fetter. Für fette Begeisterung sorgt der ZRX15, der für Bassfans überall eine spürbare Schippe drauflegt. Er glänzt bei Tiefbässen mit sauberem Spiel bis in untere Register, drückt im Mittelbass infernalisch aufs Zwerchfell und schwingt sich zu Pegeln auf, die eindeutig im ungesunden Bereich liegen. Dabei lässt er sich jedoch glücklicherweise nicht dazu hinreißen, unsauber zu spielen. Zwar erreicht er nicht die Dynamik seiner kleineren Brüder, doch er ist absolut SQ-tauglich.
Was ist die Impedanz
Die Impedanz ist der frequenzabhängige Widerstand eines Lautsprechers. Der Gleichstromwiderstand ergibt sich als Impedanz bei 0 Hz. Bei Lautsprechern und Subwoofern findet man die Nennimpedanz, also die "Ohmzahl", die aus praktischen Gründen üblicherweise in Klassen zu 1, 2, 4 oder 8 Ohm angegeben wird. Wichtig wird die Impedanz bei der Kombination von Subwoofer(n) und Endstufe.
Was ist eine Doppelschwingspule?
Eine Doppelschwingspule oder Dual Voice Coil oder DVC ist eine Schwingspule mit zwei Abgriffen. Der Subwwofer hat also je zwei Plus- und Minusklemmen. Das verändert den Output oder die Belastbarkeit nicht, erlaubt jedoch variable Schaltungsmöglichkeiten. Mit der Doppelschwingspule kann der Subwoofer an zwei Endstufenkanälen betrieben werden, um z.B. bei kleinen Mehrkanalendstufen mehr Leistung herauszuholen.
Wie verschalte ich eine Doppelschwingspule?
Durch Verschaltung der beiden Einzelspulen entsteht ein neuer Abgriff für einen Endstufenkanal. Bei Parallelschaltung halbiert sich die Impedanz, bei Reihenschaltung verdoppelt sie sich. Dies gilt es beim Anschluss an die Endstufe zu beachten, ob letztere für die entstehende Gesamtimpedanz zugelassen ist. So entsteht bei Parallelschaltung einer 2 x 4 Ohm Doppelspule ein 2-Ohm Subwoofer, der an 2-Ohm-stabilen Endstufen betrieben werden kann. 2 x 2 Ohm parallel ergibt einen 1-Ohm-Subwoofer, dessen Endstufe 1-Ohm-stabil sein muss.
Welche Endstufe passt zu meinem Subwoofer?
Die, welche an der Impedanz des Subwoofers die gewünschte Leistung abgibt. Beispiel: Der Subwoofer soll mit 400 Watt betrieben werden und hat eine Impedanz von 2 Ohm. Die passende Endstufe ist eine, die ca. 200 Watt an 4 Ohm und 400 Watt an 2 Ohm leistet. 1-Ohm-Stabilität ist nicht erforderlich.
Muss ich einen neuen Subwoofer erst einspielen?
Aus klanglicher Sicht nicht, ein Subwoofer ändert sich nur minimal durch Einspielen. Es ist allerdings sehr sinnvoll, bei einem fabrikneuen Woofer nicht sofort extreme Lautstärken zu fahren. Wird der Schwingspulenlack zu stark aufgeheizt, können Lösemittelreste die Struktur aufbrechen und die Schwingspule wird zerstört. Daher den Sub erst im ganz normalen Musikbetrieb einige Stunden betreiben, so können sich eventuelle Lösemittel verflüchtigen.
Fazit
Ist am Ende wieder einmal der Zwölfzöller die beste Wahl? In diesem Fall nicht unbedingt. Zwar kann er als Allrounder alles gleichermaßen gut, doch sowohl der kleine als auch der große Bruder sind bessere Spezialisten. So gesehen wie immer: Für jeden ist der richtige ZRX dabei.Kategorie: Car Hifi Subwoofer Chassis
Produkt: Hifonics ZRX10D2
Preis: um 240 Euro
Oberklasse
Hifonics ZRX10D2
Kategorie: Car Hifi Subwoofer Chassis
Produkt: Hifonics ZRX12D2
Preis: um 280 Euro
Spitzenklasse
Hifonics ZRX12D2
Kategorie: Car Hifi Subwoofer Chassis
Produkt: Hifonics ZRX15D2
Preis: um 350 Euro
Spitzenklasse
Hifonics ZRX15D2
323-2525
Masori |
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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenKlang | 50% : | |
Tiefgang | 12.50% | |
Druck | 12.50% | |
Sauberkeit | 12.50% | |
Dynamik | 12.50% | |
Labor | 30% : | |
Frequenzgang | 10% | |
Wirkungsgrad | 10% | |
Maximalpegel | 10% | |
Verarbeitung | 20% : | |
Verarbeitung | 20% |
Vertrieb | Audio Design |
Hotline | 07253 9465-0 |
Internet | www.audiodesign.de |
Technische Daten | |
Korbdurchmesser (in cm) | 27,4 |
Einbaudurchmesser (in cm) | 24 |
Einbautiefe (in cm) | 16.6 |
Magnetdurchmesser (in cm) | 17 |
Gewicht (in kg) | 10.8 |
Nennimpedanz (in Ohm) | 2 x 2 |
Gleichstromwiderstand Rdc (in Ohm) | 4.07 |
Schwingspuleninduktivität Le (in mH) | 3.21 |
Schwingspulendurchmesser (in mm) | 76 |
Membranfläche (in cm²) | 314 |
Resonanzfrequenz fs (in Hz) | 34 |
mechanische Güte Qms | 6.23 |
elektrische Güte Qes | 0.6 |
Gesamtgüte Qts | 0.55 |
Äquivalentvolumen Vas (in l) | 12.2 |
Bewegte Masse Mms (in g) | 153 |
Rms (in Kg/s) | 8.57 |
Cms (in mm/N) | 0.09 |
B x I (in Tm) | 19.01 |
Schalldruck 1W, 1m (in dB) | 85 |
Leistungsempfehlung | 300 – 800 W |
Testgehäuse | BR 42,5 l |
Reflexkanal (d x l) | 10 x 35 cm |
Klasse | Oberklasse |
Preis/Leistung | hervorragend |
Car&Hifi | „Premiumbass mit Topperformance.“ |
Klang | 50% : | |
Tiefgang | 12.50% | |
Druck | 12.50% | |
Sauberkeit | 12.50% | |
Dynamik | 12.50% | |
Labor | 30% : | |
Frequenzgang | 10% | |
Wirkungsgrad | 10% | |
Maximalpegel | 10% | |
Verarbeitung | 20% : | |
Verarbeitung | 20% |
Vertrieb | Audio Design |
Hotline | 07253 9465-0 |
Internet | www.audiodesign.de |
Technische Daten | |
Korbdurchmesser (in cm) | 32,6 |
Einbaudurchmesser (in cm) | 28,2 |
Einbautiefe (in cm) | 18.6 |
Magnetdurchmesser (in cm) | 17 |
Gewicht (in kg) | 11.4 |
Nennimpedanz (in Ohm) | 2 x 2 |
Gleichstromwiderstand Rdc (in Ohm) | 4.01 |
Schwingspuleninduktivität Le (in mH) | 3.19 |
Schwingspulendurchmesser (in mm) | 76 |
Membranfläche (in cm²) | 483 |
Resonanzfrequenz fs (in Hz) | 32 |
mechanische Güte Qms | 6.33 |
elektrische Güte Qes | 0.68 |
Gesamtgüte Qts | 0.61 |
Äquivalentvolumen Vas (in l) | 26.6 |
Bewegte Masse Mms (in g) | 301 |
Rms (in Kg/s) | 9.58 |
Cms (in mm/N) | 0.08 |
B x I (in Tm) | 18.95 |
Schalldruck 1W, 1m (in dB) | 86 |
Leistungsempfehlung | 300 – 1200 W |
Testgehäuse | BR 60 l |
Reflexkanal (d x l) | 10 x 27 cm |
Klasse | Spitzenklasse |
Preis/Leistung | hervorragend |
Car&Hifi | „Premiumbass mit Topperformance.“ |
Klang | 50% : | |
Tiefgang | 12.50% | |
Druck | 12.50% | |
Sauberkeit | 12.50% | |
Dynamik | 12.50% | |
Labor | 30% : | |
Frequenzgang | 10% | |
Wirkungsgrad | 10% | |
Maximalpegel | 10% | |
Verarbeitung | 20% : | |
Verarbeitung | 20% |
Vertrieb | Audio Design |
Hotline | 07253 9465-0 |
Internet | www.audiodesign.de |
Technische Daten | |
Korbdurchmesser (in cm) | 39,4 |
Einbaudurchmesser (in cm) | 35,2 |
Einbautiefe (in cm) | 20.1 |
Magnetdurchmesser (in cm) | 19 |
Gewicht (in kg) | 15.4 |
Nennimpedanz (in Ohm) | 2 x 2 |
Gleichstromwiderstand Rdc (in Ohm) | 4.08 |
Schwingspuleninduktivität Le (in mH) | 3.58 |
Schwingspulendurchmesser (in mm) | 76 |
Membranfläche (in cm²) | 755 |
Resonanzfrequenz fs (in Hz) | 28 |
mechanische Güte Qms | 5.58 |
elektrische Güte Qes | 0.44 |
Gesamtgüte Qts | 0.41 |
Äquivalentvolumen Vas (in l) | 66.5 |
Bewegte Masse Mms (in g) | 392 |
Rms (in Kg/s) | 12.27 |
Cms (in mm/N) | 0.08 |
B x I (in Tm) | 25.09 |
Schalldruck 1W, 1m (in dB) | 90 |
Leistungsempfehlung | 300 – 1200 W |
Testgehäuse | BR 85 l |
Reflexkanal (d x l) | 2 x (10 x 33 cm) |
Klasse | Spitzenklasse |
Preis/Leistung | hervorragend |
Car&Hifi | „Premiumbass mit Topperformance.“ |