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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: Pocketbook InkPad
Pocketbook InkPad
Das InkPad von Pocketbook soll mit seinem größeren Display und einigen besonderen Features besonders den wissenschaftlichen Nachwuchs ansprechen. Der Student von heute soll also, statt massenweise schwere Bücher zu schleppen, lediglich einen E-Reader mit sich führen. Das ist leichter und soll auch komfortabler sein. Der Pocketbook InkPad spart weder mit Displaygröße noch mit Auflösung. Diese soll mit 250 dpi besonders den Grafiken in Fachbüchern zugutekommen. Angetrieben wird der Reader von den gleichen Komponenten wie sein kleinerer Bruder. Deshalb ist er zwar auch ein schneller Blätterer, aber eine Schnecke, wenn´s um Einstellungsmodalitäten wie WLAN-Einrichtung oder Beleuchtung geht. Auch der Speicher lässt sich mit einer microSD-Karte um satte 32 GB erweitern. Der Schacht für die Karte sowie der USB-Anschluss zum Laden von Akku und internem Speicher befinden sich gut geschützt unter einer Abdeckung.
Bedienung
Das größere Display birgt noch ein ganz anderes Potenzial, theoretisch könnte der oder die Studierende fast nach alter Gewohnheit die komplette Fachliteratur für ein Thema gleichzeitig bearbeiten. Aus dem mehr oder weniger gezielten Blättern und Markieren in um sich herum aufgestapelten Werken könnte man mit einer geschickt programmierten Bedienoberfläche eine Kompaktlösung für den Reader machen. Auf Tastendruck wäre es dann möglich, sämtliche zusammengesuchten Werke gleichzeitig abzubilden, um dann mit einem gezielten Finger-Touch das Gewünschte herauszupicken, um dann wiederum dort die markierten Stellen aufzulisten. Theoretisch, denn in der Praxis vertut der InkPad diese Chance; wenn allerdings die Rechenpower für solche Kunststückchen ausreicht, sollte man schleunigst die Software entsprechend anpassen. Was der InkPad-Reader indes hat, ist eine gute Notiz-Funktion sowie die Möglichkeit, Zitate im sozialen Netzwerk zu teilen; dafür ist natürlich ein Zugang zum WLAN erforderlich, ein 3G-Modul gibt es nicht. Dafür jedoch einen alten Bekannten in Form des Kopfhörer-Anschlusses; der Reader kann nämlich auch Hörbücher oder Musik abspielen, sofern diese im MP3-Format vorliegt. Die Text-to-Speech-Funktion bietet zudem die Möglichkeit, sich quasi jedes Buch vorlesen zu lassen.
Fazit
Rundum ist der InkPad-Reader ein gelungenes Konzept, allerdings bedarf es noch einiger praktischer Detaillösungen, die das Potenzial des großen Displays noch besser ausnutzen. Mit seiner hohen Akkukapazität ist er auf jeden Fall ein Dauerläufer.
Kategorie: E-Book Reader
Produkt: Pocketbook InkPad
Preis: um 110 Euro
Oberklasse
Pocketbook InkPad
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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenPraxis | 40% | |
Display | 30% | |
Ausstattung | 30% |
Vertrieb: | Pocketbook, Radebeul |
Telefon: | 0800 187 3003 |
Internet | www.pocketbook.de |
Kurz und knapp | |
+ | sehr gutes Display |
+/- | + lange Akkustandzeit |
Klasse | Oberklasse |
Preis/Leistung | gut |