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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenFilmrezension: ES (Warner Bros.)
ES
1990 erschien der zweiteilige Fernsehfantasyfi lm ES, basierend auf dem gleichnamigen Roman von Stephen King. Unter der Regie von Andrés Muschietti wurde Teil 1 des Films mit Elementen eines Coming-of-Age-Films neu verfilmt: Im Oktober 1988 wird in der kleinen Stadt Derry der sechsjährige Georgie Denbrough (Jackson Robert Scott) während des Spielens von dem unheimlichen Clown namens Pennywise (Bill Skarsgård) in die Kanalisation gezerrt. Im Sommer 1989 glaubt Bill (Jaeden Lieberher), Georgies großer Bruder, noch immer daran, dass Georgie vom Regenwasser erfasst und in das weitläufige Abwassersystem von Derry gespült wurde. Gemeinsam mit seinen Freunden Stanley (Wyatt Oleff), Eddie (Jack Dylan Grazer) und Richie (Finn Wolfhard) begibt er sich auf die Suche nach seinem Bruder. Bald stößt die hübsche Beverly (Sophia Lillis) zu ihnen, die der Obhut ihres Vaters entgehen will. Auch der zugezogene Ben (Jeremy Ray Taylor) wird Teil der Clique. Er findet heraus, dass die Stadt in der Vergangenheit schon mehrfach von einer Kreatur, die aus einer anderen Dimension kommt, heimgesucht wurde und mehrfach Kinder dabei zu Tode kamen.
Nachdem alle persönlich die Bekanntschaft mit dem bösartigen Clown gemacht haben und ihm in letzter Sekunde entkommen konnten, wollen sie sein Versteck mithilfe einer alten Karte des Abwassersystems ausfindig machen. Als Beverly plötzlich spurlos verschwindet, wagen sie den Weg in die Kanalisation. Dort treffen sie wie erwartet auf Pennywise, der sich von ihren Ängsten nährt. Gemeinsam müssen sie versuchen, Beverly zu retten und den bösartigen Clown zu vernichten. Wer schon immer mal die schlimmsten Albträume seiner Kindheit aufarbeiten wollte, der liegt bei diesem Film goldrichtig. Menschen hingegen, die an Coulrophobie (Angst vor Clowns) leiden, sollten diesen Film besser meiden, denn ES setzt in Bezug auf diese Krankheit ganz neue, grausige Maßstäbe.Bild und Ton
Der Großteil der Handlung spielt sich in dunklen Innenräumen wie der Kanalisation oder in dem verwaisten Haus ab. Jeder der spezifischen Orte ist präzise beleuchtet, sodass sich eine feine Abstufung der Dunkelheit sowie das Spiel mit Schattendetails erkennen lässt. Als Kontrast finden sich sehr helle Außenaufnahmen, deren Farbpalette gedämpft die Handlungszeit untermalt. Die leuchtend roten Ballons von ES und der gelbe Regenmantel des ersten vermissten Kindes stechen ebenso aus den Bildern hervor wie die Blutlachen oder blutige Verletzungen. Die Fratze des Clowns ist mit allen Details in den scharfen Close-ups präzise bis zum kleinsten Zahn abgebildet. Auch akustisch legt Warner Wert auf Qualität. Der effektive Dolby Atmos-Soundtrack lässt Pennywises Erscheinen stets als Schrecken spürbar werden. Rauschendes Wasser und prasselnder Regen vermischen sich gekonnt mit den Effekten. Quietschende Türen, polternde Schritte und der dramatisch anschwellende Score sorgen in dem zerfallenen Haus für Gänsehaut, während das Kanalsystem durch einen minimalen Hall authentisch wirkt. Die sauberen Dialoge und die schrille Stimme des Clowns sind von den Effekten umrahmt.
Extras
Als Bonus findet man auf der Bluray mehrere kurze Kapitel, die eine grobe Zusammenfassung der Handlung bieten und die einzelnen Charaktere im Detail vorstellen. Das Kapitel „Pennywise lebt“ gibt den Jungdarstellern die Möglichkeit, zu Wort zu kommen und ihre Erfahrungen vom Dreh zu teilen. Einblicke in die Dreharbeiten untermalen ihre Worte. Nicht verwendete Szenen runden die Extras ab. Was fehlt, ist ein Kapitel zur Maske Pennywises.
Fazit
Der erste Teil der Neuverfilmung von ES überzeugt mit talentierten Jungdarstellern, Coming-of-Age-Themen und einem gelungenen Horror-Szenario, das dank guter Effekte für Gänsehautfeeling sorgt.Kategorie: Blu-Ray Film
Produkt: ES (Warner Bros.)
Form follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
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