Filmrezension: Mama (Universal)
Mama
Nachdem ihr Vater die Mutter der beiden Mädchen Victoria und Lilly umgebracht hat, verschanzt er sich in einer kleinen Waldhütte. Dort verschwindet der Papa spurlos, die beiden Kinder bleiben allein zurück. Jahre später werden sie gefunden und irgendwie scheint sich jemand um sie gekümmert zu haben. Zwar sind sie verwahrlost, doch am Leben. Ihr Onkel nimmt sich gemeinsam mit seiner Freundin der Mädchen an, doch das bleibt nicht folgenlos. Denn der gute Geist, der sich um die zwei gekümmert hat, kann auch ganz anders … „Mama“ beginnt mit extrem wirkungsvollen Bildern. Allein die Bilder der Mädchen in der Hütte sorgen für wohligen und atmosphärischen Grusel. Leider ignoriert der Film zunehmend die realen Elemente zugunsten paranormaler Erscheinungen. Das Bild ist kräftig und ruhig, der Ton erzeugt einen Großteil des Gruseleffekts.
Fazit
Atmosphärisch und gruselig – das Ende überzeugt nur bedingt.Form follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenUnser Hobby spiegelt die Welt da draußen wider: immer mehr, immer größer, immer teurer muss es sein. Zum Glück gibt es aber auch Gegenbeispiele. Mit dem dänischkanadischen Traumduo kann man seinen irdischen Musikfrieden finden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenFast so traditionell wie der Adventskranz in der Vorweihnachtszeit ist die Null-Prozent-Finanzierungsaktion im Dezember bei www.nubert.de, mit der sich lang gehegte Wünsche unkompliziert erfüllen lassen. Die Aktion läuft bis zum 6. Januar.
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