Mit der RX2 PRO kündigt Brax nicht weniger als die Endstufe der Superlative an, vollgepackt mit Innovation und das erste Class-D Design der Marke.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenFür die Älteren unter uns gehören diese Lautsprecher zu den ersten jugendlichen Audiowunschträumen, wie zum Beispiel das Klipschorn oder die Electro Voice Sentry III. Für alle anderen könnte dieser besondere Lautsprecher eine echte Überraschung werden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenFilmrezension: Brake (Concorde)
Brake
Gabe Torres’ Film konfrontiert Klaustrophobiker mit ihren Urängsten.
Jeremy Reins, Agent des Secret Service, kann sich kaum bewegen als er aufwacht. Daran ist jedoch kein Kater schuld, sondern die Tatsache, dass er in einer durchsichtigen Kunststoffbox gefangen ist, die wiederum im Kofferraum eines Fahrzeugs liegt. Eine digitale Anzeige zählt immer wieder einen Countdown herunter und ein Funkgerät lässt ihn Kontakt zu einem gewissen Henry aufnehmen, der in der gleichen Situation zu sein scheint. Nach und nach wird klar, dass die Kidnapper einen Anschlag auf den US-Präsidenten planen und Reins dazu bewegen wollen, den geheimen Aufenthaltsort des ersten Staatsmannes während eines Terroraktes preiszugeben … Thriller, der zwar an „Buried“ erinnert, thematisch jedoch einen eigenen Weg geht. Auch Dorff gelingt es, das begrenzte Szenario glaubhaft und sehr spannend rüberzubringen und die klaustrophobischen Zustände auf den Zuschauer zu übertragen. Zum Ende hin scheint den Machern leider etwas der Mut ausgegangen zu sein, denn die bemüht wirkende Überraschung verlässt zugleich den Pfad der Logik. Für Freunde der kleinen „Grey“ aus „Grey’s Anatomy“ gibt es dafür ein Wiedersehen mit Chyler Leigh.
Bild und Ton
Da der Film zumeist im Dunkeln und bei Minimalbeleuchtung spielt, ist die Bildqualität etwas limitiert. Die Schärfe geht in Ordnung, ein dezentes Korn bleibt unauffällig. Farbkontraste neigen bei rotem Licht zum Überstrahlen. Akustisch klingen die Dialoge authentisch töpfern und vermitteln so ein gutes Gefühl der Enge des Kunststoffbehälters. Außengeräusche dringen entsprechend nur gedämpft an den Protagonisten und somit auch an den Zuschauer.
Extras
Das Making-of ist informativ und gibt einen Einblick in die strapaziösen und aufgrund des geringen Budgets sehr begrenzten Dreharbeiten – elf Tage mussten für die Hauptdreharbeiten ausreichen.
Fazit
Spannende und gut gespielte Ergänzung im Thrillergenre.Unser Hobby spiegelt die Welt da draußen wider: immer mehr, immer größer, immer teurer muss es sein. Zum Glück gibt es aber auch Gegenbeispiele. Mit dem dänischkanadischen Traumduo kann man seinen irdischen Musikfrieden finden.
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