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Sprachassistenten: Zwei Drittel bevorzugen weibliche Stimme
„Alexa, mach’ das Licht an“, „Hey Siri, brauche ich morgen einen Regenschirm?“, „OK Google“, „Hi Bixby“ oder „Hey Cortana“: Bereits 47 Prozent der Internetnutzer verwenden digitale Sprachassistenten, um Geräte zu steuern, Anwendungen zu starten oder um Informationen einzuholen.
Vor einem Jahr waren es noch 44 Prozent und 39 Prozent im Jahr 2020. Im Laufe der Zeit hat sich dabei bei den Nutzern eine recht klare Vorliebe entwickelt, mit welcher Stimme die Sprachassistenten sprechen sollen: Zwei Drittel (66 Prozent) bevorzugen eine weibliche Stimme – und gerade einmal 10 Prozent eine männliche. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1.163 Personen in Deutschland ab 16 Jahren, darunter 1.012 Internutzer.
Im Mittelpunkt der FINEST AUDIO SHOW Vienna am 23. und 24. November 2024 in Wien steht die Leidenschaft für HiFi-Technik, Musikwiedergabe und den perfekten Klang.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenEin Fünftel (21 Prozent) der Nutzer digitaler Sprachassistenten hat der Erhebung nach gar keine Präferenz: Ihnen ist es egal, ob die Geräte mit einer weiblichen oder männlichen Stimme sprechen. Einen gewissen, wenn auch nicht allzu großen Unterschied gibt es zudem zwischen Frauen und Männern, die digitale Sprachassistenten nutzen: 60 Prozent der Frauen bevorzugen auch eine weibliche Stimme – und 71 Prozent der Männer. 11 Prozent der Frauen würden lieber mit einem Sprachassistenten mit männlicher Stimme kommunizieren – und 8 Prozent der Männer.
Die Zahlen stammen aus der Trendstudie „Zukunft der Consumer Technology – 2022“, die sich in diesem Jahr schwerpunktmäßig mit den Themen Metaverse, AR & VR sowie Streaming und Sprachassistenten befasst.