Revox präsentiert die neue Revox B77 MK III und zugleich seine neue, eigene Revox Analog Master Tapes Collection. Beides gefertigt im Revox KLANGWERK in Villingen für ein perfektes Zusammenspiel.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenFür die Älteren unter uns gehören diese Lautsprecher zu den ersten jugendlichen Audiowunschträumen, wie zum Beispiel das Klipschorn oder die Electro Voice Sentry III. Für alle anderen könnte dieser besondere Lautsprecher eine echte Überraschung werden.
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Smartphones als Musikanlage – welche Kriterien sind bei der Auswahl wichtig?
Smartphones können inzwischen so viele Aufgaben erfüllen, dass sie nicht mehr aus unserem Leben wegzudenken sind. Selbst als Musikanlage kommen sie grundsätzlich infrage. Allerdings gilt das keineswegs für alle Modelle. Nur die wenigsten Smartphones eignen sich wirklich zur Wiedergabe von Musik. Bei den meisten lässt die Qualität zu wünschen übrig. Daher wollen wir uns anschauen, welche Kriterien bei der Auswahl eines Smartphones als Soundsystem von Relevanz sind.
Akkulaufzeit
Der Akku des Smartphones sollte nicht zu schnell leer sein. Natürlich kann man immer eine Powerbank mitnehmen, aber auf Dauer ist das ziemlich nervtötend. Ein leistungsfähiger Akku ist da schon weit besser. Er ermöglicht stundenlanges Hören von Musik ohne Unterbrechungen.
Der TCL 115X955 MAX trägt die Namenserweiterung MAX völlig zurecht: Mit einer Diagonalen von 115 Zoll (292 cm) ist er nicht weniger als der derzeit größte QD-Mini-LED-TV.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenAudioanpassungsoptionen
Wie Musik klingen sollte, hängt auch von dem Genre ab. Daher sollte das Smartphone über Audioanpassungsoptionen wie Bassverstärkung, Equalizer und Presets verfügen. Durch entsprechende Optionen lässt sich der Klang an die spezifischen Anforderungen anpassen. Das sorgt für ein besseres Hörerlebnis.
Ausreichend Speicherplatz
Natürlich können wir jederzeit auf Dienste wie Spotify zurückgreifen, aber es ist nun mal etwas anderes, seine Lieblingsmusik auf dem Smartphone abzuspeichern. Das funktioniert jedoch nur, wenn das Gerät über ausreichend Speicherplatz verfügt. Andernfalls braucht es nur ein paar Playlists, um die Leistungsfähigkeit zu beeinträchtigen. Zumindest ältere Smartphones mit 32 GB oder 64 GB sindnur bedingt als Musikanlage geeignet.
Konnektivitätsoptionen
Smartphones für Musik sollten möglichst viele Konnektivitätsoptionen bieten. Zumindest der Industriestandard Bluetooth muss vorhanden sein. Andernfalls lässt sich das Handy womöglich nicht oder nur via Kabel mit Kopfhörern, Lautsprechern oder anderen Audiogeräten verbinden.
Qualität des Klangs
Nur die wenigsten Smartphones können bei der Klangqualität mit den besten HiFi-Anlagen mithalten. Es gibt allerdings einige wenige, die einen überraschend guten Klang liefern. Dazu gehören vor allem High-End-Smartphones von renommierten Herstellern wie Apple, Huawei und Samsung. So kann man zum Beispiel mit dem neuen iPhone 15 wenig falsch machen. Das Smartphone schneidet in nahezu allen Bereichen gut oder sehr gut ab. Wie zu erwarten, gehört die Musikwiedergabe dazu.
Unterstützte Formate
Es gibt zahlreiche Audioformate wie beispielsweise MP3, WAV und WMA. Damit das Smartphone möglichst flexibel ist, sollte es die unterschiedlichsten Audioformate unterstützen. Das gilt zumindest für Geräte, die nicht ausschließlich Musik von Streaming-Diensten abspielen.
Das Smartphone allein ist nicht der einzige FaktorNatürlich ist die Wahl des Smartphones der entscheidende Faktor, wenn es um die Musikwiedergabe geht. Mit einem veralteten Gerät aus dem letzten Jahrhundert lässt sich schließlich kein guter Klang erreichen. Das Smartphone ist jedoch keineswegs alles. Es gibt weitere Faktoren, welche die Musikwiedergabe beeinträchtigen. Ein entscheidender Faktor ist die akustische Umgebung. Der Klang kann sich am besten in einer ruhigen Umgebung entfalten. Nicht weniger wichtig sind die Apps zur Audiowiedergabe. Die bereits integrierten Apps haben möglicherweise nur eine schlechte Qualität. Daher ist es ratsam, hochwertige Audiowiedergabe-Apps zu installieren. Der Großteil dieser Apps ist kostenlos, aber bietet nur einen eingeschränkten Funktionsumfang. Wesentlich besser sind kostenpflichtige Apps oder – falls vorhanden – die Premium-Versionen von kostenlosen Apps.