Unser Hobby spiegelt die Welt da draußen wider: immer mehr, immer größer, immer teurer muss es sein. Zum Glück gibt es aber auch Gegenbeispiele. Mit dem dänischkanadischen Traumduo kann man seinen irdischen Musikfrieden finden.
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Datenbrille statt Handy: Die Deutschen rechnen mit zunehmender Konkurrenz für Smartphones
Eine vernetzte Brille auf der Nase statt ein Handy am Ohr: 26 Prozent der Smartphone-Nutzerinnen und -Nutzer glauben daran, dass ihre Mobiltelefone bis 2030 durch Datenbrillen ersetzt werden.
Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1.002 Personen in Deutschland ab 16 Jahren, darunter 789 Personen, die ein Smartphone verwenden.
Form follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen„Smartphones werden in den kommenden Jahren wichtig bleiben, aber immer stärker durch Datenbrillen ergänzt und zunehmend auch ersetzt werden“, erklärt Dr. Sebastian Klöß, Bereichsleiter für Consumer Technology beim Bitkom. Immer mehr Unternehmen arbeiten an Augmented-Reality-Brillen, die Informationen in das Sichtfeld projizieren. „Nutzerinnen und Nutzer können sich dann etwa Navigations-Hinweise, die Bewertung für ein Restaurant oder Informationen über ein Kunstwerk im Museum in die natürliche Umgebung einblenden lassen“, so Klöß. „Auch an smarten Kontaktlinsen, die Informationen direkt im Sichtfeld einblenden können, arbeiten Unternehmen bereits.“
Smartwatches werden wichtiger
Andere Geräte werden ebenfalls als Handy-Alternative an Bedeutung gewinnen: 40 Prozent der Befragten rechnen mit mehr Konkurrenz durch Smartwatches, 38 Prozent durch Sprachassistenten. Sechs Prozent der Teilnehmenden glauben sogar, dass Smartphones bis 2030 durch Chips ersetzt werden, die in den menschlichen Körper implantiert werden. Dennoch gehen 89 Prozent der Befragten davon aus, dass die Bedeutung des Smartphones bis 2030 weiter zunehmen wird. 73 Prozent erwarten, dass die Geräte immer mehr Funktionen übernehmen.
Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt hat. Im Januar 2021 wurden dabei 1.002 Personen in Deutschland ab 16 Jahren telefonisch befragt, darunter 789 Personen, die ein Smartphone verwenden. Die Umfrage ist repräsentativ. Die Frage lautete: „Nun lese ich Ihnen einige Aussagen zur Zukunft des Smartphones bis 2030 vor. Inwieweit stimmen Sie den folgenden Aussagen zu auf einer Skala von (1) Stimme voll und ganz zu, (2) Stimme eher zu, (3) Stimme eher nicht zu bis (4) Stimme überhaupt nicht zu?“ (Angaben für ‚Trifft voll und ganz zu‘ und ‚Trifft eher zu‘)“.