Form follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenDie hochwertigen Sessel und Sofas von Sofanella sind modern, bezahlbar und schaffen ein gemütliches sowie ein bequemes Heimkinoerlebnis
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: Sechs Autoradios ab 80 Euro im Test
USB oder Klinke
Bei den führenden A-Marken kosten Autoradios mit USB ab ca. 100 Euro. Wer darauf verzichtet, kann leicht einen Zwanziger einsparen.
War der zweistellige Eurobereich bis vor kurzem No-Name-Autoradios aus dem Supermarkt vorbehalten, so liegen in diesem Jahr auch die Einstiegsmodelle fast aller führenden Hersteller deutlich unter 100 Euro. Bestes Beispiel hierfür ist das von uns bereits in Ausgabe 2/2009 getestete Kenwood KDC-W313A. Für gerade einmal 80 Euro bringt es bereits eine Klinkenbuchse in der Front mit und besitzt darüber hinaus alle qualitativen Tugenden, die man von einem Markengerät erwartet.
Aus dem gleichen Preissegment testen wir diesmal das Schwestermodell KDC-W3044A sowie die Konkurrenten Clarion CZ109E und JVC KD-G302. Alle drei kosten deutlich unter 100 Euro UVP, besitzen eine Klinkenbuchse und verzichten auf USB. Diese digitale Schnittstelle ist bei den getesteten Geräten von Renkforce und Scott zum Preis von 80 bzw. 90 Euro bereits an Bord. Als Vertreter des USB-Einstiegs bei den Spitzenmarken rundet schließlich das Pioneer DEH-P2100UB für 100 Euro das Testfeld nach oben ab