Die Frankfurter HiFi-Tage sind DIE Gelegenheit für einen ausgiebigen HÖRTEST. Nach über 20 Jahren treffen sich Musik- und HiFi-Fans wieder in Frankfurt, um sich einen Überblick über die neusten und angesagtesten Technologien zur hochwertigen Musikwiedergabe zu verschaffen.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenRevox präsentiert die neue Revox B77 MK III und zugleich seine neue, eigene Revox Analog Master Tapes Collection. Beides gefertigt im Revox KLANGWERK in Villingen für ein perfektes Zusammenspiel.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: Sat-Verteilung in Einkabeltechnik
Ein Kabel für alle
Satellitenempfang bringt beste Bild- und Tonqualität bei erstklassiger Programmvielfalt. Im Gegensatz zu Kabelfernsehen laufen über Satellit schon die ersten 4K-TV-Programme. Moderne Einkabellösungen sind perfekt geeignet, eine große Anzahl von Empfängern ohne großen Verkabelungsaufwand zu versorgen. Wir stellen hier clevere Lösungen von Dura-Sat und Unitron vor.
Wenn es darum geht, eine große Zahl von Anschlüssen mit erstklassigem Satellitenempfang zu versorgen oder eine bestehende Hausverkabelung umzurüsten, sind digitale Einkabellösungen die beste Alternative zur klassischen Multischalter-Verteilung. Bei Multischaltern führen immer separate Kabel zu den einzelnen Sat-Empfängern im Haus: Wer einen TV mit Twin-Tuner oder einen Twin-Receiver in vollem Umfang nutzen möchte, muss in diesem Fall also zwei Leitungen zur Verfügung haben.
(Dies gilt auch für Quad- oder Octo-LNBs, da bei ihnen der Multischalter eingebaut ist) Anders bei einer Einkabel-Lösung: Hier transportiert nur ein Kabel die Programme für alle Empfangsgeräte. Das Wort "Einkabellösung" bedeutet, dass mehrere Receiver oder Fernseher am selben Kabelstrang konfliktfrei betrieben werden können. Gleichwohl kann das TV-Signal über Sat-Verteiler auf mehrere Kabelstränge verzweigt und von Anschlussdose zu Anschlussdose durchgeschleift werden, ohne dass die Programmvielfalt darunter leidet. So ermöglichen Einkabellösungen es außerdem, von einer Anschlussdose aus den Satellitenempfang auf zwei oder drei Geräte (z.B. TV-Gerät und Twin-Receiver) zu verteilen.