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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenFilmrezension: Cinderella (Walt Disney)
Cinderella
1918 wurde das Märchen Cinderella durch die Gebrüder Grimm weltweit bekannt und durch den Disney-Zeichentrickfilmklassiker von 1950 sehr beliebt. Kenneth Branagh widmet sich mit seiner gleichnamigen Realverfilmung erneut dem Märchen: Ella wächst geliebt von ihren Eltern auf. Als ihre Mutter nach kurzer Krankheit stirbt, heiratet ihr Vater (Ben Chaplin) Jahre später die Witwe Lady Tremaine (Cate Blanchett), die ihre zwei Töchter Anastasia (Holliday Grainger) und Drisella (Sophie McShera) mit in die Ehe bringt. Als Ellas (Lily James) Vater unerwartet stirbt, ist sie den drei zänkischen Frauen schutzlos ausgeliefert. Fortan muss sie als Dienstmädchen den Haushalt führen. Ihre traurige Welt gewinnt an Glanz, als sie im Wald die Bekanntschaft mit dem Prinzen (Richard Madden) macht. Sie hofft, ihn auf dem Ball wiederzusehen, doch ihre Stiefmutter verweigert ihr die Teilnahme.
In ihrer Not eilt ihr die gute Fee (Helena Bonham Carter) zu Hilfe, die mit etwas Magie Ellas Leben in völlig ungeahnte Bahnen leitet. Nach dem Drehbuch von Chris Weitz inszeniert Kenneth Branagh einen zauberhaften Märchenfilm, in dem Realität und Magie verschmelzen. Ähnlich wie bei „Maleficent“ wird dem Zuschauer ein Einblick in Ellas einst sorgenfreies Leben gewährt. Erstmals werden neben Cinderellas tragischem Leben auch die Handlungen der bösen Stiefmutter hinterfragt, wodurch ihre Ein Märchen wird wahr diabolische Art verständlich erscheint. Neben Lily James („Downtown Abbey“) als Cinderella und Richard Madden („Game of Thrones“) als Prinz glänzt Cate Blanchett („Blue Jasmine“) als Stiefmutter. Helena Bonham Carter („Alice im Wunderland“) als herrlich verwirrte Fee und die Schauspielerinnen Holliday Granger und Sophie McShere als aberwitziges Schwestern-Paar sorgen für sehr humorvolle Momente. Die mit viel Liebe zum Detail ausgestattete Handlung, für deren einzigartigen Look Szenenbildner Dante Ferretti verantwortlich ist, sprüht vor Magie.Bild und Ton
Die Blu-ray unterstreicht mit bewusst weichen Bildern das märchenhafte Flair. Die Bilder neigen zur leichten Mattheit. Während die Farben in den Außenaufnahmen leuchtend erscheinen, wirken die Innenräume etwas düster und untermalen somit Cinderellas Seelenheil. Die schönen Landschaftsaufnahmen von Kameramann Haris Zambarloukos erscheinen nahezu malerisch. Die prunkvollen Ballszenen werden durch leuchtende Goldtöne stilisiert. Cinderellas glitzerndes Ballkleid sticht hervor, während die Verwandlung der Kutsche samt ungewöhnlichem Dienstpersonal zauberhaft in Szene gesetzt ist. Neben der Musik von Komponist Patrick Doyle sorgen fein nuancierte Effekte für die stimmige Untermalung der Bilder. Die erklärende Stimme aus dem Off ist warm und voluminös. Der überwiegend ruhige Raum wird von den klaren Dialogen und Gesängen sowie den authentischen Tierlauten und natürlichen Hintergrundgeräuschen getragen. Die Magie wird durch leise Töne akustisch untermalt, während bei der Rückverwandlung der Kutsche und ihrer Fahrer etwas lautere Effekte zum Einsatz kommen.
Extras
Neben einem alternativen Filmbeginn enthält das Bonusmaterial mehrere Featurettes, die Einblicke in die verschiedenen Produktionsprozesse bieten. Hintergründe des Films und die Eigenheiten der Produktion werden durch Kommentare der Filmemacher und Darsteller erläutert. Den besonderen Kostümen wird ein Extra-Kapitel gewidmet, ebenso wie der „Inszenierung des Balls“ und „Ellas pelzigen Freunden“. Als besonderes Extra enthält die Bluray zudem den Disney-Kurzfilm „Die Eiskönigin: Party-Fieber“, der auf dem gleichnamigen Animationsfilm von 2014 basiert.
Fazit
Kenneth Branagh hat mit „Cinderella“ einen zauberhaften Märchenfilm geschaffen, der mit seinen detailverliebten Kulissen und magischen Ereignissen an den Disney-Zeichentrickklassiker erinnert. Ein Märchen für Jung und Alt.Kategorie: Blu-Ray Film
Produkt: Cinderella (Walt Disney)
Cinderella (Walt Disney)
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