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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenFilmrezension: The Amazing Spider-Man (Sony Pictures)
The Amazing Spider-Man
Nachdem man mit der bisherigen Trilogie die Geschichte für abgeschlossen hielt, folgt bereits zehn Jahre nach Raimis Version ein Reboot der Spider-Man-Geschichte.
Die hochintelligente Vollwaise Peter Parker hat das Verschwinden seiner Eltern nie ganz verkraftet. Als er durch Zufall erfährt, dass Dr. Curtis Connors, ein Wissenschaftskollege seines Vaters, einen Praktikanten sucht, verschafft er sich Zugang zur Gruppe der Bewerber. Vor Ort beeindruckt er mit beachtlichem Wissen zur artenübergreifenden Genetik und wird bei einem Soloausflug von einer genetisch manipulierten Spinne gebissen. Die Fähigkeiten, die er kurz darauf besitzt, sind enorm und vor allem notwendig. Denn Dr. Connors entwickelt sich beim Selbstversuch seinen amputierten Arm nachwachsen zu lassen zu einer überlebensgroßen Echse, die die Stadt in Schutt und Asche zu legen vermag … Regisseur Marc Webb schreibt das Kapitel „Spider-Man“ komplett neu.
War Tobey Maguiars Peter Parker ein tollpatschiger Trottel, der Hänseleien ertragen musste, ist Garfields Version ein cooler Typ mit Britpop-Frisur, der selbst in ausweglosesten Situationen einen kessen Spruch auf den Lippen hat und bei den Mädels grundsätzlich gut ankommt. Zwar hält sich „The Amazing Spider-Man“ näher am Comic, präsentiert Gwen Stacy als erste echte Liebe Parkers, doch etwas befremdlich ist es schon, wenn Spider-Man per Smartphone Kontakt hält. Hin und wieder hat man zudem das Gefühl, dass Webb seine Figur zu wenig ernst nimmt (Dialog mit dem Polizisten ab 57’00) und Garfield ist in puncto Charaktertiefe deutlich schwächer als Maguire. Entschädigt wird man dafür mit fast ausnahmslos guten Effekten und einer Emma Stone, die als Gwen Stacy zum Dahinschmelzen ist. Der Moment, indem Spider-Man sich mithilfe von Kranauslegern durch die Hochhausschluchten zum Oscorp-Tower schwingt ist noch dazu pure Kinomagie.Bild und Ton
Das zu Beginn häufig sehr dunkle Bild ist blitzsauber und ohne sichtbares Korn. Die Farbgebung ist natürlich und Kontraste arbeiten Details sehr gut heraus. Die Tiefe ist gut und die Schärfe vor allem in Naheinstellungen fast perfekt. Der Ton ist in jeder Actionszene ein Muster an Räumlichkeit. Stets sind Effekte sensationell ortbar, selbst wenn es nur unterschiedlich große Räume sind. Schießt Spider-Man seine Netzfäden ab, zischen innovative Geräusche durchs Heimkino und Druck ist ebenfalls genug vorhanden. Die 3D-Blu-ray muss beim englischen Ton mit einer Dolby-Digital-Spur vorlieb nehmen.
Extras
Auf der Filmdisk gibt es neben der „Second-Screen-App“ einen lebhaften Audiokommentar der Filmemacher. Die Bonusdisk hält dann diverse Featurettes parat. Von Stuntproben der Darsteller und Komparsen über die Aufschlüsselung einzelner, komplett digital kreierter Szenen und Prävisualisierungen hin zu entfernten Szenen. Kernfeature ist „Neugeburt“, das in fast zwei Stunden sämtliche Produktionsaspekte beleuchtet und dessen Verdienst es ist, die bisherigen Teile in Ehren zu halten und zu respektieren.
3D-Effekt
Spider-Man ist DER Film für 3D! Schon in der bisherigen Trilogie bekam man als Zuschauer das Gefühl, selbst mit Spinnenfäden durch Häuserschluchten schwingen zu wollen. Nun wird man noch tiefer ins Geschehen gezogen und der in 3D gedrehte Film macht richtig Spaß.
Fazit
„The Amazing Spider-Man“ richtet sich fühlbar an ein junges, hippes Publikum und wird viele Fans der Raimi-Filme überraschen. Man darf gespannt sein, wie weitere (geplante) Sequels umgesetzt werden. Im Heimkino punktet die Blu-ray mit hervorragender Technik.Kategorie: Blu-Ray Film
Produkt: The Amazing Spider-Man (Sony Pictures)
The Amazing Spider-Man (Sony Pictures)
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