Filmrezension: Starbucks (Ascot)
Starbucks

Im Laufe von 23 Monaten hat der verantwortungslose Hallodri David Wozniak als junger Mann 693- mal Sperma gespendet und damit 24.255 Dollar verdient. Das alles wäre kein Problem, stünde da nicht 20 Jahre später dieser Mann in Wozniaks Wohnung, der ihm offenbart, dass mit seinem Samen 533 Kinder gezeugt wurden, von denen sich nun 142 zusammengeschlossen haben, um ihn kennenzulernen. Werden diese David endlich Verantwortung beibringen? Wie Darsteller Patrick Huard zunächst ohne das Wissen seiner Kinder auf eigene Faust Nachforschungen anstellt, sich ihnen langsam nähert und sie ohne deren Wissen unterstützt, bewegt und amüsiert gleichermaßen. Ohnehin gelingt „Starbuck“ das Kunststück, die Waage aus der Komik der absurden Grundidee und den damit verbundenen auch dramatischen Konsequenzen zu halten. Da sieht man über ein wenig Naivität gerne hinweg..
Fazit
Ein herzerwärmender Film voll bewegender und komischer Momente.
Form follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
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Für die Älteren unter uns gehören diese Lautsprecher zu den ersten jugendlichen Audiowunschträumen, wie zum Beispiel das Klipschorn oder die Electro Voice Sentry III. Für alle anderen könnte dieser besondere Lautsprecher eine echte Überraschung werden.
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