Form follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenRevox präsentiert die neue Revox B77 MK III und zugleich seine neue, eigene Revox Analog Master Tapes Collection. Beides gefertigt im Revox KLANGWERK in Villingen für ein perfektes Zusammenspiel.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMarke:
Vernetzte Unterhaltungselektronik boomt - Flat-TVs, Blu-ray-Player und Receiver
Der Anteil vernetzbarer Geräte im Markt der technischen Gebrauchsgüter ist 2016 in Deutschland auf mehr als vier Milliarden Euro um rund neun Prozent gegenüber dem Vorjahreswert gestiegen.
Angeführt wird die Liste der smarten Geräte dabei nach Angaben der GfK von den Consumer Electronics-Produkten. In diesem Segment ist die Vernetzung schon am weitesten fortgeschritten. So wird beispielsweise der überwiegende Umsatz mit Fernsehgeräten, Blu-ray-Playern, Settop-Boxen, smarten Home-Audio-Systemen und Spielekonsolen mit Geräten erzielt, die mit smarten Funktionen und einem Internet- Anschluss ausgestattet sind. Bei TV-Geräten beträgt der Umsatzanteil der Smart-TVs bereits über 60 Prozent. Nicht eingerechnet sind in dieser Betrachtung die Smartphones, die per se eine Internetverbindung aufweisen.
Von Audio System gibt es eine Vielzahl an Nachrüstlautsprechern für Audi. Wir schaffen den Überblick und testen das RFIT Set für den A6 C8.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenHome Automation an zweiter Stelle
Zweitgrößter Bereich beim Umsatz mit vernetzbaren Geräten sind die Home Automation- und Security-Produkte. An dritter Stelle folgen Geräte zur Steuerung und zur Kommunikation (Gateways, Repeater, intelligente Steckdosen usw.), gefolgt von den Elektro-Groß- und Kleingeräten.
In drei von vier deutschen Haushalten steht inzwischen ein Internet-Router, jeder zweite Haushalt verfügt über einen Tablet-PC, und ein Smartphone besitzen 83 Prozent. In 31 Prozent der deutschen Haushalte wird regelmäßig auf Inhalte zugegriffen, die keine klassische TV-Ausstrahlung sind, sondern per Internet-Verbindung auf den Bildschirm geliefert werden. Besonders häufig (58 Prozent) werden in Deutschland die Mediatheken der TV-Sender angewählt. YouTube und andere Video-Clip-Anbieter stehen auf Platz zwei mit 56 Prozent, und auf kostenpflichtige Video-On-Demand-Angebote greift inzwischen fast jeder zweite (48 Prozent) Smart TV-Nutzer zu.