Form follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenUnser Hobby spiegelt die Welt da draußen wider: immer mehr, immer größer, immer teurer muss es sein. Zum Glück gibt es aber auch Gegenbeispiele. Mit dem dänischkanadischen Traumduo kann man seinen irdischen Musikfrieden finden.
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Deutsche geben im Schnitt 677 Euro für neuen Flat-TV aus - Plus von 16,1 Prozent
Nach einem von der Pandemie geprägten Jahr 2020 und einer daraus resultierenden außergewöhnlich großen Nachfrage nach Home-Electronics-Produkten hat der Markt im Jahr 2021 eine insgesamt weiterhin positive Entwicklung gezeigt – allerdings auf abgeschwächtem Niveau.
Der aktuelle Home Electronics Market Index für das Gesamtjahr 2021 weist Umsatzzuwächse in den Produktkategorien Consumer Electronics und Elektro-Hausgeräte aus. Insgesamt ist der Home Electronics Markt in 2021 um 3,1 Prozent auf mehr als 49 Milliarden Euro angestiegen.
Für die Älteren unter uns gehören diese Lautsprecher zu den ersten jugendlichen Audiowunschträumen, wie zum Beispiel das Klipschorn oder die Electro Voice Sentry III. Für alle anderen könnte dieser besondere Lautsprecher eine echte Überraschung werden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenFernseher mit Stückzahlminus von 19,7 Prozent
Das Segment Unterhaltungselektronik musste mit einem Umsatz von mehr als 8,9 Milliarden Euro ein Minus von 4,3 Prozent hinnehmen. Bei den Fernsehgeräten steht ein Stückzahlminus von 19,7 Prozent auf knapp 5,8 Millionen einem Umsatzrückgang um 6,8 Prozent auf rund 3,9 Milliarden Euro gegenüber. Der Bereich Home Audio verzeichnete insgesamt ein Minus von 9,8 Prozent auf weniger als eine Milliarde Euro. Auch im Segment Audio-/Video-Zubehör fielen die Umsätze auf knapp 1,6 Milliarden Euro (- 2,7 Prozent). Videogames-Konsolen sind bei der Stückzahl um 5,1 Prozent auf 2,2 Millionen und beim Umsatz um 18,7 Prozent auf 813 Millionen Euro gewachsen. Mangelnde Verfügbarkeit hat in diesem Bereich ein höheres Wachstum verhindert.
Während die Wachstumsraten geringer ausgefallen sind als 2020 und Umsatz- oder Stückzahlrückgänge verzeichnet wurden, ist in vielen Segmenten der Durchschnittspreis deutlich angestiegen. Dies ist allerdings eine Folge des Kaufverhaltens, nicht von gestiegenen Einzelpreisen. Die Konsumenten investierten in hochwertigere und besser ausgestattete Produkte. Am Beispiel der TV-Geräte sind dies Modelle mit größerer Bilddiagonale oder OLED-Technologie. So stieg bei den Fernsehgeräten der Durchschnittspreis um 16,1 Prozent auf 677 Euro. Auch der Durchschnittspreis der Smartphones stieg erneut an, um 11,2 Prozent auf 555 Euro.
Mit einem Umsatz von mehr als 31 Milliarden Euro weist der Bereich Consumer Electronics in 2021 mit den Produktbereichen Unterhaltungselektronik, privat genutzte Telekommunikation und privat genutzte IT-Produkte ein Plus von 2,5 Prozent im Vergleich zu 2020 auf.
Smartwatches sehr gefragt
Dabei entwickelte sich das Segment der privat genutzten Telekommunikationsprodukte mit einem Umsatzzuwachs von sieben Prozent auf knapp 13,6 Milliarden Euro positiv. Wachstumstreiber waren die Core Wearables, wie zum Beispiel Smartwatches, mit einem Umsatzplus von 19,4 Prozent sowie Smartphones mit 6,3 Prozent mehr Umsatz als im Vorjahr.