Form follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenIm Mittelpunkt der FINEST AUDIO SHOW Vienna am 23. und 24. November 2024 in Wien steht die Leidenschaft für HiFi-Technik, Musikwiedergabe und den perfekten Klang.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: Facebook, Twitter & Co. – Internethandys im Vergleich
Mobiles Leben
Das iPhone hat den Trend gesetzt, günstige Flatrate-Tarife für jedermann machen es möglich: Die mobile Internetnutzung ist längst nicht mehr nur etwas für überwichtige Geschäftsleute. Mit diesen vier mobilen Begleitern sind Sie garantiert für den Online-Lifestyle gerüstet - auch ganz ohne iPhone!
Fernsehprogramm, Wettervorhersage, Stau-Informationen, Börsennachrichten -das Internet bietet eine Menge nützlicher Informationen, auf die man jederzeit zugreifen kann. Denn längst ist das Surfen im World Wide Web nicht mehr an den Arbeitplatz oder den Heim-PC gebunden, mit kleinen Netbooks und den meisten Mobiltelefonen kann man heute praktisch überall online gehen. Dass das funktioniert, beweist eine kürzliche von Google veröffentlichte Meldung. Allein im Jahr 2009 hat sich dort die Anzahl der Suchanfragen von mobilen Endgeräten fast verfünffacht! Ein weiterer Grund dafür, dass die Mobilfunkanbieter immer mehr Internet-Flatrates verkaufen, dürfte die enorme Beliebtheit von Netzwerken wie Facebook oder StudiVZ sein, auch das sogenannte „Micro Blogging“ per Twitter findet immer mehr Freunde und lässt sich bequem von unterwegs erledigen.
(Mehr zur mobilen Nutzung von Facebook, Twitter und Co. lesen Sie auf Seite 34). Doch was braucht man, um das mobile Internet sinnvoll zu nutzen? Nun, die meisten Handys bieten mittlerweile Internetzugang, aber damit das auch Spaß macht, sollte man schon ein ausreichend großes Display mit guter Darstellung der Webseiten haben und eine ordentliche Tastatur. Doch über Letzteres scheiden sich bereits die Geister. Kann man auf einer „virtuellen“ Tastatur, die nur auf dem Bildschirm eingeblendet wird, wirklich vernünftig tippen, oder benötigt man ein „echtes“ Keyboard zum Ausklappen? Wir sind dieser und anderen Fragen nachgegangen und haben vier unterschiedliche Vertreter der Gattung „Internethandy“ zum Test geladen.