Form follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: – Smartphones
Individualisten
An der Spitze ist es einsam, aber nur bei den iPhones. Smartphones laufen nach wie vor hervorragend, so gut, dass mehr und mehr Hersteller ins hochpreisige Segment der Premiumklasse vorstoßen, teils mit erstaunlich viel Smartphone fürs Geld, teils mit Design- und Techniklösungen jenseits vom Mainstream. Wir haben diesmal sieben solcher Vorzeigeobjekte verglichen, darunter einige fast in Vergessenheit geratene Marken wie Blackberry und Nokia.
Wir haben festgestellt, dass der Trend generell zur Vollverglasung geht. Das betrifft einerseits das immer größere, aktive Display, das in einigen Fällen schon fast ohne Rahmen auskommt, andererseits auch die Gehäuserückseite – der edle Unibody aus Aluminium ist auf dem Rückmarsch. Gerade diese Entwicklung mag mehrere Ursachen haben, worunter die geringere Kratzanfälligkeit der gläsernen Variante gegenüber dem Metall nur eine ist.
Darüber hinaus werden die vielen notwendigen Antennen im Gerät nun nicht mehr so stark abgeschirmt, wenn sie nicht ohnehin schon fester Bestandteil des Gehäuses waren. Last not least haben die Billighersteller sicht- und fühlbar nachgezogen und stecken ihre ein fache Technik längst in wertig und gefällig anmutende Unibody-Gehäuse, so dass dringend Unterscheidungsmerkmale her mussten. Das schafft die USBSchnittstelle vom Typ-C nicht allein, die in dieser Preisklasse zum Standard gehört, deshalb legen sämtliche Hersteller zunehmend Wert auf eine ansprechende Fotoabteilung, gehen hier aber unterschiedliche Wege – mit bis zu drei Kameras auf der Rückseite. Die Frage nach dem komplett kabellosen Headset ist ebenfalls nicht entschieden, einige verzichten in iPhone-Manier komplett auf die herkömmliche Klinkenbuchse, andere ganz bewusst nicht. Interessant ist an dieser Stelle, wie sich auch und gerade in der Premiumklasse der Rotstift bemerkbar macht; wo bei manchem Hersteller ein Headset gar nicht mehr zum Lieferumfang gehört, schöpfen andere das Budget offenbar ausgiebig aus, und legen neben einem anständigen Headset zusätzlich diverse praktische Adapter bei. Wir haben dies natürlich ausführlich dokumentiert, spätestens in der Ausstattungstabelle, damit Sie am Ende keine ärgerliche Überraschung erleben. Nun wünschen wir viel Freude beim intensiven Vergleich der sieben Hightech- Smartphones.