Mit der RX2 PRO kündigt Brax nicht weniger als die Endstufe der Superlative an, vollgepackt mit Innovation und das erste Class-D Design der Marke.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenForm follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: 32-Zoll-TVs
Große Leistung – kleiner Preis
Der Bedarf an TV-Geräten der 81-cm-Klasse ist nach wie vor riesig. Vor allem preisgünstige Modelle sind stark gefragt. Grund genug für uns, drei spannende Modelle von Einsteigs- bis Mittelklasse auf den Prüfstand zu stellen.
Der „durchschnittliche“ Flachbildfernseher kostet derzeit in Deutschland unter 700 Euro. Vor allem im Einsteigersegment, zu dem die günstigen 32-Zoll-Modelle zählen, werden große Stückzahlen umgesetzt. Erstaunlich ist, wie viel Ausstattung und Bildqualität bei deutlich gesunkenen Anschaffungskosten in den Fernsehern steckt. Features wie LED-Bildschirmbeleuchtung und 100-Hertz-Technik, die früher in der Mittel- oder Oberklasse anzutreffen waren, findet man nun schon in Einsteigermodellen bei Preisen um 400 Euro. Das LED-Backlight hilft, brillante und lichtstarke Bilder bei geringem Energiebedarf zu produzieren, und 100 Hertz sorgen für weitgehend ruckelfreie Bilder.
In unserem Test steckt bei allen Modellen eine LED-Beleuchtung in den Flüssigkristall- Bildschirmen. Die Geräte von Hannspree (SV- 32LMNB) und Philips (32PFL6606K) warten darüber hinaus mit 100-Hertz-Technik auf. Dabei steht der Philips 32PFL6606K als alleiniger Vertreter der Mittelklasse auf dem Prüfstand. Er punktet mit sehr gutem TV-Empfang und seinem Smart-TV-Konzept, das zukunftssicher mit Netzwerk- und Internetanschluss ausgestattet ist. Wie der Hannspree-Fernseher ist auch der getestete Changhong EF-32F868S der oberen Einsteigerklasse zuzuordnen. Lesen Sie hier, was diese preisgünstigen LED-TVs leisten.