Mit der RX2 PRO kündigt Brax nicht weniger als die Endstufe der Superlative an, vollgepackt mit Innovation und das erste Class-D Design der Marke.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenForm follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: Sieben Bluetooth- Radios um 200 Euro im Vergleich
Freihändig
Telefonieren beim Autofahren kostet ohne Freisprecheinrichtung 60 Euro und einen Eintrag in der Verkehrssünderdatei. Mit einem Bluetooth-fähigen Handy und den hier getesteten Autoradios riskieren Sie diese Strafe nie mehr.
Wer kennt das nicht? Man sitzt am Steuer, das Handy klingelt. Naja, mal kurz drangehen und hören, ob es wichtig ist, riskiert man dann mal eben. Die Motorrad-Streife an der Kreuzung hat man freilich übersehen und schon wird es teuer. Schlimmer noch, im Moment der Ablenkung passiert etwas Unvorhergesehenes und es kracht. Das ist zwar menschlich, muss aber wirklich nicht sein. Zumal der Aufpreis für ein Autoradio mit drahtloser Freisprecheinrichtung heute geringer ist als die einmalige Strafe fürs Telefonieren am Steuer. Inklusive ist meist sogar das drahtlose Audiostreaming vom Telefon. Ohne lästige Datei-Schiebereien kann man also auch im Auto seine Lieblingsmusik vom Handy in durchaus guter Klangqualität genießen.
USB und iPod
Neben dem drahtlosen Bluetooth-Komfort bieten diese Radios der Oberklasse umfangreiche Unterstützung neuer Medien. USB ist in dieser Preisklasse absolute Pflicht, die Steuerung von iPod und iPhone ist bei fast allen Geräten möglich. Zudem bieten die Headunits umfangreiche Audiofunktionen, die Ihnen sinnvollen Einfluss auf den Klangcharakter bieten.
Mikrofon
Bei vielen Geräten ist das zum Telefonieren nötige Mikrofon bereits in die Frontplatte integriert. Dies ist praktisch, da es den Einbauaufwand minimal hält. Die Verständlichkeit ist meistens ordentlich. Eine bessere Sprachqualität für den Gesprächspartner erreicht man in der Regel über ein externes Mikrofon. Zum einen sind die Mikros an sich dann meist besser, zum anderen – und das ist das Wesentliche – lässt sich die Position optimal wählen. Als ideal erweist sich meist eine Montage an der A-Säule oder im Bereich des Innenspiegels. Zu meiden ist der Einbau in Ecken und Nischen z.B. in der Armaturentafel, da es hier verstärkt zu Reflexionen und Echo-Effekten kommen kann.