Mit der RX2 PRO kündigt Brax nicht weniger als die Endstufe der Superlative an, vollgepackt mit Innovation und das erste Class-D Design der Marke.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVon Audio System gibt es eine Vielzahl an Nachrüstlautsprechern für Audi. Wir schaffen den Überblick und testen das RFIT Set für den A6 C8.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: Drei smarte, große LED-Fernseher
Neue Wohnzimmerklasse
Fernseher mit Bilddiagonalen über 116 cm gehören zu den beliebtesten Modellen, wenn es um eine Neuanschaffung geht. Wir haben drei aktuelle, leistungsstarke Geräte ins TV-Labor geholt und sie getestet.
Diesmal haben wir Markengeräte mit HDTV-Multituner ausgewählt, deren Bildgröße 46 oder 47 Zoll beträgt, und deren Verkaufspreise bei etwa 1.000 bis 1.200 Euro liegen. In unserem Test treten Sonys Bravia KDL-46EX655, der TX-L47ETW5 von Panasonic und der 46PFL5507 von Philips an.
Sparprogramm
Dank modernster, energiesparender LED-Technik und effizient arbeitender Elektronik sparen die drei Fernseher bares Geld, denn für Bildschirme mit knapp 1,2 m Diagonale liegen ihre Energiebedarfswerte besonders niedrig. Die vorgeschriebene EU-Klassifizierung bescheinigt allen die Effizienzklasse A+ – besser geht es kaum. Unsere eigenen Messungen bestätigten den geringen Energiehunger; im Eco-Modus lagen die Messwerte zum Teil unter 50 Watt bei abgedunkelter Umgebung.
Dreimal LED-TV
Drei Geräte – drei Konzepte: Im Testfeld haben wir zwei 3D-fähige Fernseher und ein reines 2D-Display. Bei den beiden 3D-Modellen handelt es sich zum einen um den Panasonic TXL47ETW5 mit Polfiltertechnik und zum anderen um Shutterbrillen-3D beim Philips46PFL5507K. Alle drei Fernseher beherrschen Netzwerkzugang, sie bieten HbbTV und Internet-Apps, die sich je nach dem Online-Konzept des Herstellers unterscheiden. Gerade HbbTV bietet einen unkomplizierten Einstieg in die Smart-TV-Welt und ergänzt das laufende Fernsehprogramm mit Infos und Online-Mediatheken. Außerdem bieten Sony, Philips und Panasonic kostenlose Apps, damit ihre Geräte komfortabel per Smartphone oder Tablet bzw. iPad bedient werden können. Einblicke in die smarten App-Steuerungen finden Sie in unserem Service-Beitrag.