Mit der RX2 PRO kündigt Brax nicht weniger als die Endstufe der Superlative an, vollgepackt mit Innovation und das erste Class-D Design der Marke.
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Bildmeisterschaft im Wohnzimmer
Die beliebteste Klasse für den Fernseher im Wohnzimmer sind HDTV-Geräte mit einem guten Meter Bilddiagonale. HEIMKINO hat vier neue Modelle bis 106 cm Diagonale, die unter anderem auf der IFA in Berlin präsentiert werden, für Sie getestet. Einige von ihnen sind schon im Handel, wenn Sie dieses Heft lesen – dann können Sie sofort zuschlagen und kaufen!
Wer gewinnt den Wettbewerb um das beste Bild in der „guten Stube“? Drei LCD-LED-Fernseher und ein Plasma treten in dieser Ausgabe zur „Bildmeisterschaft“ an.
Vernetzung selbstverständlich
Bei unseren Testkandidaten gehören universelle, HDTV-fähige Tuner für Satellit, Kabelanschluss und DVB-T ebenso zur Standardausrüstung wie mehrere USB-Schnittstellen und ein Netzwerkanschluss, der neben dem Zugriff auf das Heimnetzwerk auch Zugang zu Internet-Apps bietet. Über die USB-Schnittstellen der Fernseher lassen sich nicht nur digitale Medien wiedergeben, sondern auch TV-Programme digital mitschneiden.
Energiebedarf
Zunehmend gewinnt Energieeffizienz an Bedeutung: Hier liegen die LED-Displays klar vor dem Plasma, der in der EU-Klassifikation in der Energieklasse C oder D landen wird, während Sony immerhin ein „B“ schafft. Philips und Samsung erreichen sogar ein „A“.
Info: Der richtige Abstand
Wenn es um den optimalen Sitzabstand zum Fernseher geht, kann man sich als Faustformel nach der Bilddiagonale richten: Wer über eine durchschnittliche Sehleistung verfügt, sollte als mittleren Richtwert für einen guten Sitzabstand die dreifache Bilddiagonale nehmen. Bei der 40-42-Zoll-Klasse entspricht das gut 3 Metern, die je nach der empfangenen Bildqualität auch unter- oder überschritten werden können: Erstklassiges HDTV und Blu-ray-Discs in voller HD-Auflösung lassen sich auf einem 40-Zöller bereits ab einem Mindestabstand von 2 Metern mit Genuss anschauen, während die PAL-Auflösung des Standardfernsehens einen größeren Abstand (bis etwa 4 Meter) erfordert, damit der Bildeindruck stimmt und nicht zu „pixelig“ ist. Polarisationsfilter-Displays (um 40 Zoll) werden im 3D-Betrieb am besten aus einem Abstand von 3 bis 4 Metern und etwa auf Augenhöhe betrachtet. Die sinnvolle Alternative zu einem größeren Sitzabstand wäre ein kleinerer Bildschirm, etwa ein 37-Zöller mit 94 cm Diagonale für etwa 2,5 bis 3 Meter Entfernung.