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UHD setzt sich bei Verbrauchern durch - HDR noch relativ unbekannt
Der Begriff „Ultra-HD“ stößt auf immer weniger Unverständnis. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie der GfK SE vom Mai 2017 im Auftrag der Deutschen TV-Plattform.
Demnach kennen mittlerweile sieben von zehn Personen Ultra-HD bzw. 4K. Jeder Fünfte der befragten Personen gab an, bereits ein Ultra-HD-Gerät zu besitzen. Knapp die Hälfte der Besitzer eines Ultra-HD-Fernsehers (44 Prozent) hat sich im Rahmen eines ohnehin geplanten TV-Kaufs „en passant“ für so ein Gerät entschieden. 34 Prozent gönnten sich eine größere Bildschirmdiagonale, 32 Prozent sahen in der besseren Bildqualität im Vergleich zu HDTV einen guten Kaufgrund. Sendungen in Ultra-HD spielten nur für 18 Prozent eine größere Rolle – ein Indiz dafür, dass die Versorgung mit Ultra-HD-Inhalten noch in einem relativ frühen Stadium steckt.
Für die Älteren unter uns gehören diese Lautsprecher zu den ersten jugendlichen Audiowunschträumen, wie zum Beispiel das Klipschorn oder die Electro Voice Sentry III. Für alle anderen könnte dieser besondere Lautsprecher eine echte Überraschung werden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenGrößere Bildschirmdiagonale gefragt
Aus der Gruppe der Befragten, die noch keinen Ultra-HD-Fernseher besitzt, plant nahezu jeder Dritte (28 Prozent) den Einstieg in Ultra-HD. Auch hier setzt gut ein Drittel (35 Prozent) auf eine größere Bildschirmdiagonale für mehr TV-Genuss im Wohnzimmer. Im Vergleich zu den „Ultra HD-Besitzern“ sind für die Kaufwilligen qualitative Kriterien aber signifikant wichtiger. Eine bessere Bildqualität im Vergleich zu „normalen“ HD-Panels konstatieren 73 Prozent, für 55 Prozent der Befragten geben bessere Farben und Kontraste den Ausschlag zum Kauf. Gerade letzteres – nämlich eine natürliche und originalgetreue Bildwiedergabe durch einen erweiterten Kontrastumfang – verspricht bei aktuellen Ultra-HD-Geräten das Kürzel HDR (High Dynamic Range).
Allerdings sind Spezialbegriffe wie HDR (23 Prozent) oder Next Generation Audio (13 Prozent) bei den Nutzern noch relativ unbekannt. Mehr anfangen können die Befragten mit dem Thema Virtual Reality, dem sich die Deutsche TV-Plattform zusätzlich widmet. Jeder Zweite (52 Prozent) kennt den Begriff „Virtual Reality“, drei von vier Befragten (76 Prozent) können sich vorstellen, VR-Angebote zumindest ab und an zu nutzen.
2,6 Millionen UHD-TV-Verkäufe dieses Jahr
Im Rahmen der Studie wurden von der GfK SE 1.004 Frauen und Männer in Deutschland ab 14 per CAWI (Computer Assisted Web Interview) befragt. 2017 sollen nach einer Prognose der gfu Gesellschaft für Consumer & Home Electronics rund 2,6 Millionen Ultra-HD-Fernseher in Deutschland abgesetzt werden. Zusammengerechnet mit den Verkäufen aus den Vorjahren werden damit Ende des Jahres voraussichtlich rund 5,6 Millionen UHD-TV-Geräte in deutschen Haushalten stehen.