Es gibt Lautsprecher und dann gibt es noch die LS3/5A. Sie spaltet sowohl ihre Hörer, als auch die, die sie gar nicht kennen. Warum das so ist? Nun, dafür muss man sich vor allem anschauen und natürlich hören, was sie kann und nicht, was sie nicht kann.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenAb dem 3. Mai 2024 bietet Revox eine Aktion für das Stereo Set A100 und P100 . Mit einem Preisvorteil beim Set Kauf.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenVergleichstest: 4 NAS Laufwerke im Test
Plattenzauber
Schubladen, Kisten und Regale waren gestern. Ob Urlaubsfotos und -videos, aufgezeichnete Spielfilme oder einfach die Musiksammlung, alles lässt sich in digitaler Form bequem auf Festplatten archivieren und bei Bedarf im ganzen Haus zur Verfügung stellen. Im vernetzten Haus wohlgemerkt, denn NASFestplatten – also netzgebundene Speicher – können das.
Zum Test haben wir vier Hersteller aufgetan, die zum erschwinglichen Preis einfach zu installierende NAS-Laufwerke im Programm führen. Der erschwingliche Preis erwies sich dann allerdings als Hürde, als nämlich klar wurde, dass momentan die Festplattenpreise aufgrund der Naturkatastrophen in Asien gerade außer Rand und Band geraten. Um dennoch einen preislichen Rahmen abzustecken, entschlossen wir uns kurzerhand, die Preise der Geräte ohne Festplatte zugrunde zu legen.
Einige Hersteller liefern ihre NAS tatsächlich genauso aus. Andere, wie Buffalo, machen das nicht, hier konnten wir allerdings ein komplett ausgestattetes Exemplar ordern, bei dem wir dann den UVP von der Zeit vor dem Preisanstieg angeben. Abzüglich der Festplatten liegt das Buffalo Modell damit auf Augenhöhe mit den Konkurrenten. Hauptaugenmerk richteten wir darauf, wie gut sich das NAS ins Netzwerk integrieren lässt. Es soll schließlich eine funktionierende Verbindung zum Fernseher und zum PC bestehen, denn die Verwaltung der Daten geschieht vom PC aus. Eines sei daher vorweggenommen: Einige Netzwerkkenntnisse sollten vorhanden sein, was aber ohnehin der Fall ist, zumindest wenn bereits ein kleines Netzwerk besteht.