Für die Älteren unter uns gehören diese Lautsprecher zu den ersten jugendlichen Audiowunschträumen, wie zum Beispiel das Klipschorn oder die Electro Voice Sentry III. Für alle anderen könnte dieser besondere Lautsprecher eine echte Überraschung werden.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenRevox präsentiert die neue Revox B77 MK III und zugleich seine neue, eigene Revox Analog Master Tapes Collection. Beides gefertigt im Revox KLANGWERK in Villingen für ein perfektes Zusammenspiel.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMusikrezension: Hugh Laurie – Didn’t It Rain (Warner)
Hugh Laurie – Didn’t It Rain
Dass der Mann weit mehr kann als einen fachlich genialen, emotional und sozial, aber komplett am Leben scheiternden Arzt (Dr. Gregory House natürlich) zu spielen, dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben. Nach „Let Them Talk“ von 2011 ist „Didn‘t It Rain“ der zweite Teil von Hugh Lauries Entdeckungsreise durch alle möglichen Spielarten des Blues. War der Erstling noch ein sehr „schwarzes“, an New Orleans orientiertes Album, überrascht das neue Album mit einer gänzlich anderen Betrachtungsweise der Dinge. Der Blues, der hier vorgestellt wird, ist nicht die Angelegenheit von sich zu Tode schuftenden Baumwollpflückern. Es ist ein sachter, unterhaltsamer Blues, in dem auch Frauen Platz haben („Kiss of Fire“, eigentlich mehr Tango als Blues). Sängerin Gaby Moreno taucht noch auf zwei anderen Titeln auf und ist ganz eindeutig eine musikalische Zierde für dieses Album, auch die anderen zwölf Musiker machen einen exzellenten Job dabei, die wirklich interessante Geschichte einer Musikrichtung zu erzählen. Großartig: „Send Me to the ’Lectric Chair“ mit Jean McClain als Sängerin. Nicht ganz unschuldig am Funktionieren des unterhaltsamen Reigens dürfte Produzent Joe Henry sein, der, betrachtet man sein musikalisches Portfolio, gar nicht mal so weit weg von Hugh Lauries Verständnis der Dinge ist; kein Wunder, dass diese Kombination funktioniert. Auch klanglich ist das im legendären Ocean Way Studio in Los Angeles aufgenommene Doppelalbum ein Volltreffer: Jeder Song trieft vor Kraft und Würze. Ab und zu trüben ein paar Rauschfahnen das Bild, aber das ist zu verschmerzen. Abgesehen von den Liner Notes auf den Innencovern gibt‘s kein weiteres Zubehör.
Fazit
Großartige Reise durch viele Spielarten des Blues, exzellent eingefangenKategorie: Schallplatte
Produkt: Hugh Laurie – Didn’t It Rain (Warner)
144-612
ArtPhönix Vinyl |
Die Frankfurter HiFi-Tage sind DIE Gelegenheit für einen ausgiebigen HÖRTEST. Nach über 20 Jahren treffen sich Musik- und HiFi-Fans wieder in Frankfurt, um sich einen Überblick über die neusten und angesagtesten Technologien zur hochwertigen Musikwiedergabe zu verschaffen.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenDer TCL 115X955 MAX trägt die Namenserweiterung MAX völlig zurecht: Mit einer Diagonalen von 115 Zoll (292 cm) ist er nicht weniger als der derzeit größte QD-Mini-LED-TV.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenMit der RX2 PRO kündigt Brax nicht weniger als die Endstufe der Superlative an, vollgepackt mit Innovation und das erste Class-D Design der Marke.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenForm follows function ist ja ein geflügeltes Wort für Design um die technischen Notwendigkeiten herum. Dass man aber auch beide Aspekte gleichwertig behandeln und auf die Spitze treiben kann, zeigt uns die neue Serie 1528 von Arendal.
>> Mehr erfahren>> Alle anzeigen