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>> Mehr erfahren>> Alle anzeigenFilmrezension: A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando (Disney/Pixar)
A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando
Als für die kleine Bonnie der Tag gekommen ist, an dem sie in die Vorschule kommt, sind alle Spielsachen ganz aufgeregt. Woody begleitet sie heimlich, um auf sie aufzupassen. Um ihr die Eingewöhnung zu vereinfachen, animiert Woody sie dazu, mit Abfallresten zu basteln. Forky, ein Löffel mit Armen, Beinen und Gesicht entsteht, der Bonnie sofort ans Herz wächst und mit ihr nach Hause kommt. Da sich der Löffel mit Hingabe immer wieder in den Müll stürzt, liegt es an Woody, auf ihn aufzupassen. Bei einem Ausflug mit Bonnie und ihren Eltern wird dies zu einer nervenaufreibenden Aufgabe. Als Forky während der Fahrt aus dem Fenster springt, eilt Woody ihm hinterher, um ihn wieder einzufangen. Mitten auf der Reise trifft Woody in einem Antiquitätenladen seine alte Bekannte Porzellinchen wieder. Gabby, die Herrscherin der Spielsachen im Laden, wünscht sich nichts sehnlicher, als einem Kind zu gehören.
Doch ihr Sprachmodul ist kaputt, wodurch ihre Chancen gering zu sein scheinen, einem Kind zu gefallen. Daher will sie Woodys Sprachmodul klauen. Schneller, als der kleine Cowboy rennen kann, findet er sich in einer Verfolgungsjagd mit Gabbys Freunden wieder. Derweil stellt Bonnie entsetzt fest, dass Forky verschwunden ist. Buzz und die anderen Spielsachen machen sich auf die Suche nach Woody und Forky und erleben ihrerseits ein großes Abenteuer auf dem nahe gelegenen Jahrmarkt. Mit „A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando“ setzt Regisseur Josh Cooley die von John Lasseter und Andrew Stanton geschriebene Geschichte über das lebendige Spielzeug fort, die 1995 erstmals auf der Kinoleinwand zu sehen war. Nach drei Kinofortsetzungen und drei Kurzfilmen können die bekannten Figuren um Cowboy Woody und seinen besten Freund Buzz Lightyear immer noch unterhalten. Mit neuen Figuren, Handlungsorten und einem neuen Kind im Fokus setzt sich die Geschichte amüsant und mit vielen Gags fort. In jedem einzelnen Bild gibt es viel zu entdecken.Bild und Ton
Die brillante Kolorierung lässt den Film sehr farbenfroh und leuchtend erscheinen. Die Schärfe ist erwartungsgemäß kaum zu übertreffen. Bereits in der 2D-Fassung sind die Bildtiefen bemerkenswert und lenken den Blick bis an den Horizont. Lichtverhältnisse sind authentisch eingefangen und liefern satte Kontraste. Die einzelnen Spielsachen sind mit viel Liebe zum Detail zum Leben erweckt und mit fotorealistischen Details abgebildet. Aber auch die Hintergründe sind mit feinen Oberflächenstrukturen versehen, die Straßenbelägen, Wäldern und dem Interieur des Antikladens einen authentischen Look verleihen. Auch akustisch liefert Pixar Qualität auf hohem Niveau. Die deutsche Tonspur in Dolby Digital plus präsentiert jeden einzelnen Dialog sehr klar. Der zu Beginn einsetzende Regen und Donner offenbaren sich authentisch im Heimkino. Der Trubel auf dem Jahrmarkt wird ebenso gut eingefangen, wie kleine Geräuschquellen im Kinderzimmer oder im Antikladen.
Extras
Das Extra fällt leider sehr spärlich aus. Neben einem sechsminütigen Feature zur Figur Porzellinchen gibt es nur ein fünfminütiges Feature mit dem Titel „Toy Stories“. In diesem kommen die Macher zu Wort. Sie zeigen ihren Arbeitsplatz und präsentieren den Zuschauern ihre Spielsachen aus der Kindheit, die sie täglich zu ihrer Arbeit inspirieren. Des Weiteren erzählen auch die Schauspieler Tom Hanks und Keanu Reeves, die den Figuren Woody und Duke Caboom in der Originalfassung ihre Stimmen leihen, von ihrer Kindheit und ihrem Lieblingsspielzeug. Zudem gibt es einen Audiokommentar.
Fazit
Mit „A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando“ setzt Regisseur Josh Cooley die Geschichte erneut fort und büßt damit keinesfalls etwas an dem bekannten Humor und der damit verbundenen Spielfreude ein.Kategorie: Blu-Ray Film
Produkt: A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando (Disney/Pixar)
A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando (Disney/Pixar)
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